Rückführungen

Karma Diagnostik - karmische Erkrankungen 


Jede Erkrankung kann  einen karmischen Ursprung haben

 

Versuchst Du vergeblich dein physisches oder mentales  Problem  zu heilen und es lässt sich nicht oder nur wenig in einem kurzen Zeitraum verändern, dann liegt der Verdacht nahe, dass es sich um eine karmische Krankheit handelt.

 

Immer wieder aufs Neue wird durch falsche Lebensführung in diesem Leben die Grundlage für zukünftige Erkrankungen im nächsten Leben gelegt, genauso wie in vorigen Leben der Grund  zu finden ist, warum es uns in diesem Leben plötzlich schlecht geht. 

 

Die Lehre der Wiedergeburt – der Reinkarnation – und der damit verbundenen Gesetzmäßigkeit des „Karma“, dem Gesetz von Ursache und Wirkung, ist in allen Religionen und Weisheitslehren der Erde, auch im Ur-Christentum  ein wesentlicher und fester Bestandteil. Erst  553 n. Chr. wurde diese Lehre aus dem Christentum gestrichen und alle Lehrer, die das Wissen weitergaben, als Ketzer "verdammt", denn die Kirche konnte mit der Vorstellung von Hölle und Paradies ihre Ablassbriefe viel besser verkaufen.  Heute noch ist in unserer Gesellschaft der Tod ein Tabuthema und wir erkennen als Folge den Sinn unserer Existenz nicht mehr.

 

 

Karma bedeutet:  Die Ursache hat eine Wirkung!

 

Wenn unsere Seele durch schwerwiegende Ereignisse in früheren Zeiten verletzt wurde, vergisst sie nicht, sondern nimmt diese Wunden und Prägungen in folgende Leben mit (zelluläres Gedächtnis). Diese seelischen Wunden heilen oft nur sehr schwer von selbst und machen sich heute eventuell wieder bemerkbar. Dies geschieht besonders dann, wenn man in Situationen gerät, die die Seele an ihre früheren traumatischen Erfahrungen erinnert.

 

Eine Rückführung kann den Umgang mit Körper, Geist und Seele erleichtern und eine völlig neue Sichtweise ermöglichen, damit das Leben nicht mehr so schwer empfunden wird. Sie erkennen Eigenschaften, Verhaltensmuster und Menschen aus früheren Leben auch in diesem Leben. Bei einer Rückführung bringen wir nicht einzuordnende Gefühle, diffuse Ängste oder nicht zu erklärende Verhaltensmuster  mit dem ursächlichen damaligen Ereignis zusammen und finden auf diese Weise eine Erklärung für  unser heutiges Verhalten, verstehen es und können uns neu orientieren und Selbstheilung aktivieren. 

 

 

Durch Lösen von Blockaden kannst du den Verlauf einer karmischen Krankheit beeinflussen

 

Dazu ist die Wiederholung des Ereignisses nötig, welches dieses Trauma ausgelöst hat, um es bewusst zu machen. Dazu führe ich Sie in eine leichte Trance (Alphazustand) und wir stellen eine Verbindung mit Ihrem Unterbewusstsein her. Sie  sind in der Lage, während der Rückführung normal zu sprechen und auf meine Fragen zu antworten und die Bilder, die Sie sehen, zu beschreiben. Wir arbeiten daran die Ereignisse aus früheren Leben, die noch Einfluss auf Sie haben zu erkennen und zu lösen. Wenn das geschafft ist, fühlen Sie sich leicht und sofort wird sich in Ihrem Leben etwas positiv ändern, ob seelisch oder psychisch, in Ihrem Inneren oder auch in Ihrer Umgebung.  

 

Wenn erst einmal die Ursache einer Krankheit erkannt und ins Oberbewusstsein übernommen wurde, also karmisch erkannt wurde, dann löst sich die Energieblockade auf. Das ist fast immer mit heftigen Emotionen verbunden, denn darauf beginnen die Selbstheilungskräfte im Menschen zu wirken. Es ist gleichgültig, ob diese Blockade im früheren Leben oder in der Kindheit entstanden ist. Man muss wissen, dass man ein Opferleben führen muss, wenn in einer früheren Inkarnation ein Täterleben vorausgegangen ist. Dieser Werdegang entspricht einer Läuterung, woran die Seele reift. Die Energien der Auflösungen arbeiten danach noch eine weiter in Ihnen, daher begleite ich Sie auch danach mit Rat. 

 

Es ist auch möglich, dass du jemand anderem freiwillig dessen Karma abgenommen hast und nicht selber das Leid anderer verursacht hast. Wir leben in ständig wechselnden Täter- und Opferleben. Sigmund Freud hat dieses Phänomen, das er innerhalb eines Lebens nachweisen konnte, den “Zwang zu wiederholen” genannt. Die Fallstudien von Dr. Whiton beweisen darüber hinaus, dass dieses Prinzip auch für mehrere Inkarnationen gilt.  

Die Stärke der Krankheit hängt davon ab, was man im Vorleben verursacht oder erlebt hat, z. B. wie andere unter dir gelitten haben.  Das stärkste Abtragen einer Schuld legst du dir auf,  wenn du eine  lebenslange Störung wählst, wie z. B. von Ärzten diagnostizierte unheilbare Probleme des Körpers, des Geistes oder der Seele.  

 

 

 

Die umfangreichste Forschungsarbeit

 

 

hat seit 1957 Dr. Ian Stevenson an der University of Virginia in Charlotte- ville, erst als Chef-Psychiater der Universitätsklinik, dann 1967–2001 als Professor für Psychiatrie (Carlson-Lehrstuhl) und Vorstand der Division of Personality Studies (DOPS) des Department of Psychiatric Medicine geleistet. 

 

 

Dr. Ian Stevenson beschrieb 1986 in einem Vortrag bei einem Reinkarnationssymposium in Nassau auf den Bahamas, den  Fall eines algerischen Mädchens, welches recht früh mit dem Sprechen anfing. Es sprach immer wieder davon, es müsse zu seinem Mann zurück und seine Kinder versorgen. Es sprach in einem anderen Dialekt als dem des Dorfes.

 

Eines Tages kam eine Fremde in das Dorf. Als das Kind sie sah, rief es: „Das ist meine Nachbarin“ und wollte zu ihr hin laufen. Die Eltern hielten es jedoch zurück. Ian Stevenson hatte irgendwie von dieser Geschichte erfahren, flog dorthin und sprach mit dem Kind. Er fragte nach allen möglichen Einzelheiten: wie das Haus aussah, in dem sie gelebt hat, wie die Kinder hießen, wie der Mann aussah. Das Kind beschrieb alles sehr detailliert und erwähnte sogar eine Ecke, in der es Goldmünzen in der Erde vergraben hatte als letzten Notgroschen.

 

Ein Dorfbewohner konnte sich daran erinnern, aus welchem Ort die Fremde stammte, die das Kind als seine Nachbarin bezeichnet hatte. Ian Stevenson fuhr mit dem Kind in diesen Ort. Dort fanden sie tatsächlich ein Haus, das genauso aussah, wie das Kind es beschrieben hatte. Der Ehemann und die Kinder lebten dort und sie fanden auch die vergrabenen Goldmünzen. Das Mädchen hatte sogar einen großen Teil der Namen der Familienmitglieder und der Bewohner dieses Dorfes korrekt wiedergegeben. Ian Stevenson und sein Forschungsteam von seinem Lehrstuhl an der University of Virginia haben so über 3000 Fälle dokumentiert, die „suggestive for reincarnation“ sind. Interessant ist auch, dass viele Kinder, die mit einem Muttermal geboren wurden, angaben, durch einen Unfall gestorben zu sein, der genau dort Verletzungen zufügt hätte, wo im jetzigen Leben die Muttermale waren.

 

 

Schreikind muss den Tod des Vaters im Vorleben verhindern 

 

 

Ein 2 jähriger Junge entwickelte sich schlagartig zum Schreikind, als ein Geschwisterchen unterwegs war. Dabei war die Schwangerschaft noch nicht bemerkt, aber die Seele des Jungen nahm schon die bekannte Seele seines Vaters aus dem Vorleben wahr, die sich in diesem Leben als seine Schwester im Bauch der Mutter gerade entwickelte. Er wollte nicht mehr schlafen gehen, schrie stundenlang durch, wenn er wieder ins Bett sollte. Tagsüber entwickelte er eine Geschäftigkeit und suchte ständig das Lob, so dass er damit die ganze Familie schon monatelang tyrannisierte.  

 

In der Rückführung, mit der Mutter als Stellvertreterin, stellten wir dann fest, dass er im Vorleben als 18 jähriger junger Mann im Jahre 1732 für seine alten  Eltern, die er sehr liebte, verantwortlich war und jede Arbeit, die er fand annehmen musste, damit Geld für Essen da war. Er rannte tagsüber durch die Stadt in der er wohnte, um ständig wieder eine weitere Arbeit zu finden. 

 

Sein Vater war sehr krank und Epileptiker, seine Mutter kümmerte sich aufopfernd um ihn und der Junge unterstützte nicht nur Geld für Nahrung, sondern auch in der Nacht löste er seine Mutter ab, damit diese auch schlafen konnte. Nachts durfte er es sich nicht erlauben einzuschlafen, da er befürchtete, dass er sonst nicht mitbekommen würde, wann sein Vater einen epileptischen Anfall erlitt. Dadurch, dass nun sein Vater als seine Schwester  in dieses Leben wiedergeboren wurde, verfiel er sofort in das gleiche Verhalten wie im Vorleben. Daran, dass er Arbeit fand hing das Leben seiner Familie und daran, dass er nachts nicht schlafen durfte, das Leben seines Vaters. 

 

Wir lösten das Problem in der Rückführung auf und das Verhalten des Jungen besserte sich schlagartig und normalisierte sich im Lauf der nächsten Wochen. 

 

 

Allergie auf Fisch und Muschelkalk durch Tod im Vorleben am Strand 

 

Nicht immer geht es bei Erkrankungen darum, eine Schuld zu begleichen oder zu vergeben. Eine Dame aus Bayern  kaufte sich einen Welpen. Sie spielte stundenlang bei dem Züchter mit ihm, bevor sie sich entschied, ihn auf die 5-stündige Heimreise mitzunehmen. Sie hatte extra einen Allergietest gemacht, um sicherzustellen, dass sie auch einen Welpen aufnehmen kann.   

 

Sie erzählte, dass die Probleme nach ein paar Stunden bereits anfingen, dass sie den Welpen nicht einmal streicheln könnte und sich sofort übergeben müsste und mit dem Gedanken spielte, sich auf den langen Weg zu machen, um  ihn sofort wieder zurückzubringen. In der Zwischenzeit hatte trotz allem der kleine Welpe ihr "Herz gebrochen" und sie wollte noch einmal alles dran setzen, ihn zu behalten. 

 

Ich testete und schloss als erstes eine allergische Reaktion auf den Hund aus. Allerdings zeigte sich, daß das im Futter enthaltene Muschelkalk das Problem war.  Es war keine Allergie auf den Hund, sondern eine emotionale Reaktion auf das  Futter, die sich in einer allergischen Reaktion zeigte. Das Ergebnis  beruhigte die neue Besitzerin und wir recherchierten nach neuem geeigneten Hundefutter ohne Muschelkalk, welches noch am gleichen Tag gekauft werden und ausgetauscht werden konnte. 

 

Die Anfälle waren vorbei, als der Welpe das alte Futter komplett ausgeschieden hatte. Sie konnte ihn streicheln und herzen, ohne das geringste Zeichen eines Anfalls. 

 

Sie erwähnte dann im Lauf weiterer Telefonate,  dass sie vor einiger Zeit eine Rückführung gemacht hätte und dabei herauskam, dass sie in einem Vorleben an einem Strand ermordet wurde. Nun war mir klar,  woher die Unverträglichkeit kam: Im Augenblick ihres Todes im Vorleben muss sie eine Muschel wahrgenommen haben und das hatte ihr zelluläres Gedächtnis gespeichert und gepaart, mit dem Erlebnis ermordet zu werden.

 

Kein Wunder also, dass sie in diesem Leben auf das eigentlich so gesunde Muschelkalk mit diesen Anfällen reagierte.  Ihr Erbrechen hielt solange an, bis der letzte Rest des alten Futters komplett von ihm ausgeschieden wurde. Danach kann mit verschiedenen Techniken das karmische Muster gelöst werden, so dass in der Zukunft das wertvolle Muschelkalk keine krankmachenden Eigenschaften mehr auslösen kann.  Malu und Frauchen sind bis heute ein super Team, denn der Welpe wird von ihr als Therapiehund ausgebildet. 

 

 

 

Kleines Baby lehnt direkt nach seiner Geburt seinen Vater ab

 

Eine Klientin wandte sich an mich, weil ihre Tochter, die mittlerweile schon 6 Jahre alt war, ihren Vater ablehnte. Er durfte ihr nachts keine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen, er bekam kein "Küsschen", sie mied Körperkontakt. Bereits als er sie nach der Geburt auf dem Arm hielt, schrie sie unaufhörlich. 

 

In der Rückführung stellten wir fest, dass die Kleine in Jahr 1892 als Angehörige einer Familie durch den alkoholisierten Schwiegervater drangsaliert wurde. In diesem Leben wurde sie nun wiedergeboren und der damalige Schwiegervater war ihr heutiger Vater, der von ihr sofort abgelehnt wurde. Wir lösten dies in der Vergangenheit auf und das Verhältnis wurde laut Berichten ihrer Mutter in den Wochen danach nicht nur schlagartig besser, sondern entwickelte sich zu einer herzlichen Verbundenheit der beiden.