Nahrungsmittel, Vitamine, Spurenelemente

 

Jede Energieform, von fester Materie über Radiowellen bis hin zu Gedankenstrukturen, schwingt in ihrer eigenen Frequenz. So haben auch Nahrungsmittel, die aus  Pflanzen oder Tieren  bestehen, ihre eigene Schwingungsfrequenz.

 

Die energetische Wirkung der einzelnen Nahrungsmittel auf das  feinstofflichee System des Menschen  wurde in dem Buch "Das Füllhorn" von Chr. Beerland sehr gut beschrieben. 

 

In Pflanzen sind positive Informationen gespeichert - vorausgesetzt, die Pflanzen sind nicht gespritzt oder genmanipuliert,. Dann handelt es sich bei diesen Informationen ausschließlich um die positiven Informationen der Natur.

 

Sowohl das Sonnenlicht, dem die Pflanze ausgesetzt ist, als auch das Wasser und die Nährstoffe, die die Pflanze über das Erdreich aufnimmt, werden von unserem Körper aufgenommen. Auf diese Weise wird jedes Gewebe in unserem Körper mit dieser positiven Energie versorgt.

 

Du bist, was du ist. Alles, das, aus dem der Körper besteht, hast du dir zugeführt.

 

Leider sind unsere Böden, auf dem die Landwirtschaft unser Essen anpflanzt ausgelaugt und mit Giftstoffen bombardiert, die sich auch in der Nahrung wiederfindet. Die Frequenz der Pflanzen ist nicht mehr die, die uns gesund erhält. 

 

Nicht jeder hat die Möglichkeit, seine Nahrung selber anzubauen und ist der Nahrungsmittelindustrie hilflos ausgeliefert. Die Menschen sind schlecht versorgt und in der Germanischen Heilkunde bedeutet der Konflikt "Des schlecht versorgt seins" - immer eine Gewichtszunahme. Der Körper lagert Wasser ein, um die  schlechte Zeit, wo es qualitativ minderwertige Nahrung gibt, zu überstehen.

 

Es können viele Konflikte aus einer schlechten Nahrung entstehen. 

 

Wenn der Mensch sich bewusst wird, dass die Nahrung auf den Feldern verseucht wird, und er sich dagegen nicht wehren kann, dann könnte z. B. 

  • ein Brockenkonflikt im Magen entstehen, der eine Zellvermehrung, einen Magenkrebs auslöst. 
  • Weiter könnte er Parodontose bekommen, da ein Konflikt, des verbal sich nicht "Wehren -Könnens" vorliegt. 
  • Ein Mann könnte Diabetes bekommen, da er  sich innerlich sträubt, diese Nahrung essen zu müssen, die Frau könnte Diabetes bekommen, da sich sich innerlich vor der Nahrung ekelt. 
  • Die Haut könnte mit Ekzemen reagieren, da der Mensch diese Nahrung nicht zu sich nehmen möchte, getrennt sein möchte - es aber nicht kann, weil man ja essen muss, um zu überleben.
  • Ein Existenzkonflikt könnte die Nierensammelrohre anregen, Wasser in die Zellen einzulagern, um den Stress länger überstehen zu können (Gewichtszunahme)
  • so könnte man das sicherlich noch weiterführen..... 

 

Wenn der Mensch vielleicht irgendwann einmal die Möglichkeit hat, ursprüngliche Nahrungsmittel mit vielen Vitaminen, Spurenelemente, etc. wieder zu essen, gehen die Konflikte in Reparatur.

  • D. h. Die Zellvermehrung im Magen wird abgebaut - und wir erleben das als Magenschmerzen.
  • Die Haut geht in Reparatur und wir erleben das als ein Ekzem. 
  • verliert der Körper das ganze Wasser automatisch und ist wieder gut versorgt. 
  • Der Körper "pinkelt" das ganze Wasser aus - wir werden schlank!

Leider schätzen viele Menschen allerdings Magenschmerzen, Ekzeme, etc. nicht als Reparaturen sondern als Krankheiten ein und denken, dass sie das gesunde Essen nicht vertragen und meiden es. 

 

Die Einnahme von hervorragenden Mikronährstoffen, z. B. der Firma Cellagon kann helfen, den Körper wieder seine Leistungsfähigkeit wiederzugeben.  Eine ausgewogene  mikronährstoffreiche Ernährung ist der beste Weg zur Heilung und auch zur Prävention von Krankheiten beizutragen. Mikronährstoffe sind essentiell für viele Körperfunktionen.  

 

 

 

Fleisch ist ein Stück Lebensqualität wird uns suggeriert

 

Es fällt jedoch auf, dass Fleischesser, insbesondere Rindfleischesser, häufiger zu Wut, Angst und Gewalt neigen, als Vegetarier. 

 

Gewebe ist in der Lage, Emotionen zu speichern. Diese Erkenntnis wurde durch Organtransplantationen gewonnen. Viele Empfänger von Organspenden berichten darüber, dass sie die Emotionen ihrer Spender empfinden. Sogar Erinnerungen mit entsprechenden Stimmungen der Spender werden erlebt.

 

Das ist deshalb möglich, weil die Organe in der Lage sind, Energie zu speichern. So wird z.B. bei einer Herztransplantation die emotionale Energie des Spenderherzens freigesetzt und der Empfänger erlebt nun diese Emotionen erneut.

 

Alle Gewebe und Organe unseres Körpers sind in der Lage, diese emotionale Energie zu speichern, egal ob es sich hier um die Leber, Haut, Muskeln oder um das Blut handelt.

 

Dieselbe Übertragung von Emotionen geschieht auch dann, wenn wir Tiere essen. Die Energien und Emotionen, die in diesen Geweben gespeichert waren, werden ebenfalls vom menschlichen Körper aufgenommen. Und diese Energie, die sich im Fleisch der Tiere eingeprägt hat, beeinflusst nun die Stimmung, das Verhalten und das Bewusstsein desjenigen, der dieses Fleisch verzehrt hat.

 

Wer schon einmal die Haltungsbedingungen von Schweinen in einem modernen Stall gesehen hat, der ist kaum mehr in der Lage Fleisch zu essen. Die Tiere verletzen sich gegenseitig wegen der Enge, beißen sich Schwänze und Ohren ab. Sie werden mit Spezialfutter und Hormonen gemästet und sehen nach 3 Monaten  wie erwachsene Schweine aus. Dann  verlassen sie zum ersten Mal den Stall, werden  zum Schlachthaus gebracht und dabei mit menschlicher Gewalt konfrontiert.  Emotionen, wie Panik und unermessliche Angst werden als negative Energie in ihrem Gewebe gespeichert. Das Fleisch, dass wir essen  enthält dann die Energie von Gewalt, Angst und Hoffnungslosigkeit. 

 

Im Gewebe der Tiere treten überhöhte Konzentrationen von für den Menschen schädlichen und krankmachenden Stresshormonen auf, zusätzlich zu den jederzeit nachweisbaren, ebenfalls gesundheitsschädlichen chemisch-pharmazeutischen Beimischungen im Mastfutter.

 

 

Auf jeden Fall ist es zu empfehlen, den Fleischverbrauch einzuschränken und darauf zu achten, dass Fleisch und Wurstwaren ausschließlich von Tieren aus artgerechter Haltung gekauft werden, die auch liebevoll getötet werden - falls es das überhaupt gibt, denn jedes Nehmen von Leben ist Gewalt.