Für das BioLogische Heilwissen hat sich eine Interessengemeinschaft aus Ärzten, Therapeuten, Heilern und Coaches zusammengefunden. Infos zum Download unten auf der Seite !
BioLogisches Heilwissen, Erkenntnisse aus der Germanischen Neuen Medizin:
Kurz erklärt: Vor knapp sieben Millionen Jahren begann in Afrika die Erfolgsgeschichte des Menschen. Arten des Frühmenschen Homo erectus waren bereits Jäger und Sammler. Der Homo erectus fertigte zahlreiche Werkzeuge an und verwendete Feuer zum Kochen und Wärmen. Er lebte ungefähr 1,8 bis 1,3 Millionen Jahre vor unserer Zeit in Afrika, Asien und Europa. In dieser sehr sehr langen Zeit mit vielen, vielen Zwischenstufen wurde daraus der heutige Mensch.
Das Unterbewusstsein des heutigen Homo sapiens entwickelte in dieser langen Zeit überaus erfolgreich ein ausgeklügeltes Überlebensprogramm , welches instinktiv , durch eine automatische Reaktion des Körpers auf Ausnahmesituationen dafür sorgt, dass die Art überlebte und sich sogar weiter entwickeln konnte.
Jeder weiss und kann am eigenen Körper spüren und nachvollziehen, dass der sich Körper schlagartig verändert , wenn er Höchstleistungen, wie z. B. einen feindlichen Angriff überstehen muss. Adrenalin bewirkt, das u. a. das Herzminutenvolumen, die Körperkraft (Muskeltonus) und die Atemfrequenz sich erhöhen. Das kennt jeder, wenn er sich heftig erschreckt. Bei einer Dauerbelastung werden zusätzlich stoffwechselanregende Hormone wie Cortisol von der Nebennierenrinde ins Blut abgegeben, da das Adrenalin zwar sofort, aber nur für kurze Zeit wirksam ist. Diese Reaktionen liefern die Energie für überlebenssicherndes Verhalten bei Stresssituationen.
Als der frühere Mensch noch in und mit der Natur lebte, stand schnell fest, ob eine Gefahrensituation überlebt wird. Angriffe von wilden Tieren z. B. dauerten keine Wochen und Monate, sondern Minuten, bis eine Entscheidung getroffen war und hat der frühere Mensch überlebt, wurde das Programm wieder beendet und der Körper in die Normalität zurückgebaut.
Dieses biologische Sonderprogramm der Arterhaltung konnte sich in den letzen ca. 300 Jahren, in denen wir uns so rasant weiter entwickelt haben, nicht mit uns mitentwickeln. Einfach eine zu kurze Zeit für die Evolution. Das Leben in der industrialisierten Welt ist ihm fremd. Daher starten oft Fehlprogramme und dazu kommt, dass in unserer Zivilisation Probleme, Konflikte oft nicht schnell beendet werden, sondern Monate oder Jahre dauern. Das Sonderprogramm dauert zu lange und der auf Hochtouren laufende Körper schadet sich dadurch leider selber.
Erkennt man den Grund für den Start dieses Sonderprogrammes liegt es an am Klienten, das Programm zu beenden und somit das Selbstheilungsprogramm des Körpers zu aktivieren, damit er sich wieder in die normale "Funktion" wieder hergestellt werden kann.
In uns laufen seit Jahrmillionen sinnvolle biologische Programme ab, die den Menschen das Überleben in der Natur in Notsituationen ermöglicht haben. Die rasante Änderung der Lebensbedingungen, der Fortschritt, die Industriealisierung, usw.... kurz: das heutige Leben - ist in unserer Biologie noch nicht angekommen: Die Evolution findet nicht so schnell statt, wie sich unsere Lebensbedingungen ändern und daher werden die urpsrünglichen Überlebensprogramme zu "Fehlprogrammen".
Erkennt jedoch der Klient die biologische Ursache für seine Probleme, können reale Änderungen herbeigeführt werden, um seine Selbstheilung einzuleiten. Das Biolgische Heilwissen, in Anlehnung an die "Neue Medizin" kennt seit fast 40 Jahren die biologischen Programme von ca. 500 Erkrankun-gen und deren "Krankheits- und Heilungsverläufe", die in unserem Körper vollautomatisch ablaufen, wenn wir eine Krisensituation durchleben. Veränderungen an Organen, Psyche und Gehirn finden in einer Konfliktsituation immer gleichzeitig statt. Könnten Sie sich vorstellen, dass eine massive Veränderung der Körperfunktionen logisch und verständlich wäre und für Sie einen Sinn hat ?
Ohne ein hervorragend funktionierendes Not- oder Sonderprogramm, welches uns - immer nach dem gleichen Schema - bei Hungersnöten oder Revierkämpfen das Überleben in den letzten Millionen Jahren gesichert hat, wäre der Mensch mit Sicherheit schon von der Erde verschwunden. Dieses Sonderprogramm verändert sofort im Moment des Konfliktes die normalen Funktionen und zwar auf Organ- Psyche und Gehirnebene zeitgleich.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Biologie des Menschen den Weg in unsere heutige Lebensführung noch nicht gefunden hat, sie stolpert uns quasi noch hinterher und reagiert instinktiv, fast wie in der Steinzeit. Der menschliche Körper war nicht in der Lage, sich in ca 300 Jahren so schnell ändern zu können um unser heutiges Alltagsleben zu verstehen und danach zu funktionieren.
Dr. Hamer hat schon vor ca. 40 Jahren diese Zusammenhänge erkannt und sein Leben dieser Aufklärung gewidmet. In Italien ist es die Alba, eine Vereinigung von Ärzten, Heilpraktikern, die die Forschung ankurbelt. Das BioLogisches Heilwissen hält sich nicht damit auf, gegen Symptome zu kämpfen, denn das wäre, als würde man nur die oberirdischen Teile einer Pflanze abschneiden, die dann immer wieder nachwachsen. Wir gehen direkt an die Wurzel des Problems und versuchen diese vollständig zu entfernen. Das bedeutet: Wir entschlüsseln die Ursache und beenden das unbewusste biologische Programm, das alles hervorgerufen hat. Hat man verstanden, warum die Biologie des Menschen das Notprogramm angeschaltet hat, vergrössern sich die Chancen auf Selbstheilung, da Auslöser und Ursache erkannt und Probleme durch den Klienten selber gezielt gelöst werden können.
Simples Beispiel eines Notprogrammes:
Eine kleine Maus sieht eine Katze. Sie erlebt einen Konfliktschock, einen Dumi, fühlt sich allein, isoliert, machtlos und dramatisch. Sie erlebt einen sogenannten „Todesangstkonflikt“. Dabei verändert sich nicht nur Atmung, Herzschlag, sondern auch unsere Körperzellen, Organe, Psyche und Gehirn. Der Organismus der Maus reagiert in diesem Fall mit einer kurzzeitigen Vermehrung der Lungenbläschen. Das hat den biologischen Sinn, mehr Sauerstoff aufnehmen zu können, damit leistungsfähiger zu sein und vor Katze weglaufen zu können. In dieser konfliktaktiven Phase steht das vegetative Nerven-system der Maus auf Alarm, Adrenalinausschüttung, Flucht und wach und hoch konzentriert sein, das ganze Denken und Handeln der Maus dreht sich darum, nicht gefressen zu werden.
In der Natur entscheidet sich dann in der Regel innerhalb kurzer Zeit, ob die Maus gefressen wird oder entkommt. Unsere kleine Maus entkommt und sie hat den „Konflikt“ gelöst und ihr vegetatives Nervensystem geht in Vagotonie. Das bedeutet, dass die Maus jetzt erst einmal entspannt, zur Ruhe kommt, schläft, und die Lungenbläschen sich wieder auf ihre ursprüngliche Grösse reduzieren, denn die Maus braucht diese zusätzliche Leistungsfähigkeit nun nicht mehr. Da die Zeit der Flucht (die Konfllikt-dauer) nur sehr kurz war, reguliert sich die Anzahl der Lungenbläschen unbemerkt. Bei uns Menschen gibt es diesen natürlichen Fressfeind in der Art nicht mehr, dennoch reagieren wir, genau wie zur Urzeit, mit dem gleichen Programm auf Todesangst. Doch leider dauert das Sonderprogramm meistens viel viel länger, so dass eine deutliche Zellvermehrung sichtbar wird.
Das klassische Beispiel eines Todesangstkonfliktes bei uns Menschen eine niederschmetternde Diagnose z.b. eines Darmtumors. Die Erkrankung ist gleichzusetzen mit der Katze, die uns nun töten will. Es startet das gleiche Programm wie bei der Maus. Dabei verändert sich auch bei uns Menschen Atmung, Herzschlag, Organe, Psyche und Gehirn. Auch wir könnten mit sofortigen Vermehrung der Lungenbläschen reagieren, um mehr Sauerstoff aufnehmen, dadurch leistungsfähiger zu sein und schneller weglaufen zu können. Diese Körperreaktion war vor tausenden von Jahren für uns Menschen sinnvoll, um bei Gefahr besser kämpfen oder flüchten zu können.
Allerdings: Wenn uns die Arbeit stresst, wir uns streiten, etc., dann ist Kämpfen oder Flüchten in der heutigen Zeit, in dem System, in dem wir leben, nicht mehr sinnvoll, denn wir können ja davor nicht weglaufen. Die Zellen in der Lunge vermehren sich solange, wie die Konfliktsituation dauert. Bei der Maus - eine Minute - mit wenig Zellvermehrung, die schnell wieder abgebaut werden kann. Beim Menschen dauern Konflikte allerdings mitunter auch Monate und Jahre, die Zellvermehrung dauert diese Zeit über an und dadurch entstehen dann "Tumore". Aus der eigentlich sinnvollen Mutation der Lungenbläschen wird nach einigen Wochen oder Monaten, zusätzliches Lungengewebe, welches dann bei der nächsten Untersuchung als sogenannte „Lungen-Metastase“ diagnostiziert werden könnte.
Was eigentlich zum Überleben gedacht war, wird dann ein Problem für unseren Körper.
Der Lungenkrebs ist da! Es ist ein eigenständiges zweites Programm, das mit dem zuerst gefundenen Darmtumor (der ist z.B. ein Brockenkonflikt) eigentlich gar nichts zu tun hat. Der Lungenkrebs wurde durch "die Todesangst" der erste Krebsdiagnose Darmtumor ausgelöst. Bei Todesangst reagiert immer die Lunge. Das System zeigt eine Domino-Reaktion.
Oberste Priorität hat daher die Konfkliktlösung. Wenn dann das Problem gelöst ist, wird der Mensch müde und antriebslos (vagoton). Vielleicht sorgen Schmerzen für eine Ruhigstellung des Körpers, damit er genügend Kraft für einen Rückbau in die "neue Gesundheit" hat. Körpereigene Mikroben, Bakterien, Pilze arbeiten unter Hochdruck, alles wieder zurückzubilden. Wenn die Konfliktdauer sehr lang war, dann geschieht das - wie bei der Maus - nicht "im Schlaf", sondern es macht sich deutlich körperlich mit Fieber, Entzündungen, Schmerzen etc. eventuell über Wochen bemerkbar
Dies alles funktioniert nach einem vorgesehenen Code, der in der Form von fünf biologischen Naturgesetzen beschrieben wird. Dennoch reagieren Mensch nicht immer mit dem gleichen Programm.
Wie reagiert der Mensch auf Konflikterlebnisse
Vorraussetzung ist, dass der Mensch eine Situation als "DUMI" erlebt:
Das nennt man dann im BioLogischen Heilwissen einen krankheits-auslösenden Konflikt-Schock.
Einige Beispiele von Konflikt - Organ - Verbindungen
Dr. Hamer hat festgestellt, dass eine Verbindung zwischen Konflikt, Orgen und dem vegetativen Nervensystem und dem entsprechenden Teil im Gehirn besteht, dass sogar im Gehirn-CT sichtbar ist.
Im Einzelfall muss immer auch untersucht werden, welches Gewebe genau betroffen ist. Jedes noch so kleine einzelne "Teil" des Körpers hat "seine eigenen Probleme" zu lösen - und zwar immer.
Brustdrüsen reagieren auf Sorge-, Streit oder Nestkonfklikt,
die Brustdrüsenausführungsgänge auf einen intimen Trennungkonflikt,
die Lederhaut der Brust auf einen Entstellungkonflikt und
die Lymphknoten der Brust auf einen Selbstwertkonflikt
Es muss also, je nach betroffenem Gewebe und evtl. Körperseite, ganz genau hingeschaut werden, welche Prozesse in der Brust ablaufen.
Hier im eine Auswahl der möglichen Konflikte, es gibt jedoch noch viel viel mehr:
Was bedeutet das für Sie?
Wichtig ist es, den auslösenden Konflikt zu erkennen. Wenn der Konflikt noch aktiv ist, muss der meistens gelöst werden. In der Heilungsphase danach macht es in den meisten Fällen Sinn die Heilungsreaktionen des Körpers energetisch zu unterstützen um die körpereigenen Ressourcen zu stärken.
Unerkannte und unverarbeitete Konflikte und Traumen sind mitverantwortlich für psychische Notsitua-tionen und v.a. auch für körperliche Krankheiten. Ereignisse, wie:
Unfälle
Operationen
Trennung und Verlust von Bezugspersonen
Streitsituationen
Überforderungen
körperliche und seelische Gewalterlebnisse
seelische Konflikte
Ereignisse in der Kindheit und sogar im Mutterleib
prägen das Lebensgefühl der Patienten meist nachhaltig. Es entstehen oft einengende Gefühle, bis-her unerklärliche psychische Belastungen, bis hin zu psychosomatischen Erkrankungen.
Mit der Konflikt- und Traumatherapie, bei der eine verständnisvolle Gesprächsatmosphäre wichtig ist, werden zielführende Gesprächs- und Vorstellungsmöglichkeiten und Verarbeitungstechniken angewen-det. Damit haben wir die Möglichkeit traumatische Ereignisse zu verarbeiten, einen Neubeginn zu fördern und dem Klienten zu helfen, seine Selbstheilung anzukurbeln oder zu starten. Bei dieser Therapie sind Patient und Therapeut in einem aktiven, sowie lebendigen Bewusstwerdungs-, Verarbeitungs- und Selbstwerdeprozess.
Die Konflikt- und Traumatherapie hat sich in der therapeutischen Arbeit als optimale Ergänzung zu naturheilkundlichen, psychotherapeutischen und seelisch-geistigen Ansätzen und auch zum BioLogischen Heilwissen bewährt und führt zu einer inneren Zufriedenheit von Patient und Therapeut.
Bei folgenden Einsatzgebieten der Konflikt- und Traumatherapie wurden positive Ergebnisse erzielt:
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Konflikt - und Traumatherapie des Biologischen Heilwissens keine medizinische oder therapeutische Arbeit eines Arztes, Heilpraktiker oder Therapeuten ersetzt. Sie gibt diesen Fachleuten aber eine zusätzliche Methode an die Hand, mit der sie ihren Patienten oftmals sehr schnell und wirksam helfen können.
Unter den Downloads finden Sie einige Beispiele aus dem Buch "BioLogisches Heilwissen" von Rainer Körner. In den Schaubildern können Sie die vorangegangenen Konflikte zu den Organen finden.
Mein Extra für Sie: Infos zum Download !
Info - Broschüre
BioLogisches Heilwissen
(Germ. Neue Medizin)
R. Körner
Rainer Körner - Zusammenschnitt aus den Interviews Teil 1+2
Therapievorstellung des Biologischen Heil-wissens R. Körner
Brustkrebs - Heilung
Film = 5 Biologische Naturgesetze : Biologisches Heilwissen
Hier nur einige Beispiele aus dem Buch "BioLogisches Heilwissen" von Rainer Körner. In den Schaubildern können Sie die vorangegangenen Konflikte zu den Organen finden.