Geistiges Heilen


 

 Geistiges Heilen ist eine Kunst und eine Wissenschaft

 


Der Dachverband Geistiges Heilen, DGH e.V. ist ein Zusammenschluss von Heilern, Ärzten, Heilpraktikern, engagierten Laien und Heilerverbänden und hat rund 5.000 Mitglieder und Fördermitglieder, setzt sich für die Integration Geistiger Heilweisen ins Gesundheitssystem ein, klärt auf über Möglichkeiten und Gren-zen geistiger Heilweisen. 

 

Der DGH e.V. beschreibt es so:  Geistiges Heilen ist ein Angebot an Hilfesuchende, das gleichberechtigt neben klassischer Schulmedizin, Naturheilkunde und anderen therapeutischen Angeboten und nicht in Konkurrenz zu diesen steht.

 

In wesentlichen Elementen kann geistiges Heilen der Erfahrungsheilkunde und somit der Heilkunst zu-geordnet werden, die zu allen Zeiten und in allen Kulturen der Menschheit in großer Vielfalt praktiziert wurde und noch heute praktiziert wird; Geistiges Heilen weist enge Verbindungen zur Energiemedizin auf

 

Hirnforscher entdeckten, wie die Seele die Biologie des Körpers verändert und ihm helfen kann, Erkran-kungen zu überwinden. Meditieren, Yoga und positives Denken, lange als Esoterik abgetan, erobern die Schulmedizin Universität Tübingen: Es war der Start einer ungewöhnlichen Therapie an der Universität Tübingen: 22 Frauen und Männer meditierten gemeinsam, um ihre Depressionen zu besiegenDas Ergebnis können Sie hier nachlesen: http/www.spiegel.de/spiegel/print/d-95169259.html

 

Zwei Merkmale kennzeichnen spirituelles Heilen

 

Erstens, der Heiler kommt zumindest kurzfristig in Kontakt mit höheren, heilenden Energien und überträgt sie auf den Kranken.

Zweitens, sowohl das Wie der Energie-Übertragung als auch die Quelle dieser Energien hat einen klar spirituellen Charakter. Letzteres unterscheidet spirituelle Heilung von rein energetischer geistiger Heilung. Viele definieren nämlich Energieheilen und geistiges Heilen als Energie-Übertragung, bei der religiös-spirituelle Elemente fehlen können.

 

 

 

Spirituelles Heilen, eine Frage von Karma und Glaube

 

Ein wichtiger Aspekt für spirituelles Heilen ist die karmische Heilungsreife sowie der bewusste und unbewusste Glaube an die Behandlung. Jede Art von medizinischer Hilfe, ob Aspirin-Tablette oder spirituelles Heilen, hängt ganz wesentlich davon ab, inwieweit der Patient die Hilfe annehmen kann und will. Ich meine weniger seine bewusste Absicht, denn die Frage, ob er gesund werden will, beantwortet so ziemlich jeder mit einem klaren Ja. Ich meine damit den unbewussten Glauben an die medizinische Maßnahme sowie außerdem die energetische Bereitschaft seines Chakra-Energiesystems.

 

Viele Krankheiten haben eine zusätzliche karmische Ursache und müssen daher „karmisch heilungsreif“ sein.

 

 

Die Chancen auf Erfolg

 

 

Glaube und Karma sind mächtige Kräfte, an denen kein Heiler oder Therapeut vorbeikommt. Ein berühmter Heiler sagte mal „Wir können alles heilen, aber nicht jeden“. Mit anderen Worten, wenn bei einem Krebskranken im Endstadium Karma und unbewusster Glaube stimmen, wird er gesund. Wenn nicht, dann beißt du dir am einfachen Schnupfen die Zähne aus. Gute Heiler beziehen Glaube und Karma mit ein; sie lassen beides nach Möglichkeit für den Patienten arbeiten.

 

In der Regel sind Patienten, die den Weg zu einem seriösen Heiler finden, im Hinblick auf Karma und unbewusstem Glauben mehr oder weniger offen für den Heilungsimpuls. Darüber hinaus hängt der Behandlungserfolg natürlich ebenso vom Heiler ab, der die heilenden Energien auf den Patienten überträgt

 

Geistige, spirituelle Heilbehandlungen können bei jeder Art von Erkrankung oder Befindlichkeitsstörung oder Stress angewandt werden. Sie können sowohl andere Therapien ergänzen als auch eigenständig praktiziert werden. 

 

Weder Anamnese noch medizinische Diagnose sind erforderlich, damit geistige Heilmethoden wirken - die medizinisch diagnostizierte Art und Schwere einer Krankheit steht daher nicht in direkter Beziehung zum Ergebnis der Heilbehandlung. 

 

Geistiges Heilen aktiviert die Selbstheilungskräfte, fördert Heilung im ganzheitlichen Sinne, ermutigt und unterstützt Menschen beim Wahrnehmen ihrer Eigenverantwortung. Geistige, spirituelle Heilbehandlungen können bei jeder Art von Erkrankung oder Befindlichkeitsstörung, bei Stress, bei körperlichen und bei seelischen Verletzungen angewandt werden. Sie können sowohl andere Therapien ergänzen als auch eigenständig praktiziert werden. 

 

Es zielt darauf ab durch Aktivierung der Lebens bzw. Bioenergie die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken und somit Genesung und Heilung im ganzheitlichen Sinne zu fördern.

 

Woher stammen die höheren Heilenergien und wie verbindet sich der Heiler damit?

 

 

 

Viele spirituelle Heiler kontaktieren ihr eigenes Höheres Selbst, Engel, andere Geistwesen oder bereits verstorbene menschliche Heiler. Manche meditieren, singen sich in Trance oder beten und bitten Gott oder Jesus Christus um Unterstützung. Am häufigsten ist wohl die Verbindung zu den vier Erzengeln Michael, Gabriel, Raphael und Uriel, den vier Heilengeln.