2 Beispiele täglicher Konflikte


Biologische Sonderprogramme sind so alltägliche Vorgänge,

 

dass diese für uns völlig normal sind und wir uns darüber gar keine Gedanken machen.   (Schwitzen, Niesen, Heilung einer Schnittwunde, etc.).  Daran sind wir gewöhnt. 

 

 

1.  Beispiel von täglichen Sonderprogrammen

 

Es war die letzte Nacht in der gemieteten Ferienwohnung. Plötzlich weckte mich mein Hund mit einem lauten Bellen, welches sehr ungewöhnlich für ihn war. 

 

Ich denke: "Was will der denn?" und schlafe weiter.

Nächstes „Wau!“ "Was kann der denn nur wollen?"

Drittes „Wau!“ Es wird mir klar, daß ich aufstehen muss!

 

Der Hund kommt mir im Flur springend und wedelnd entgegen, rennt dann zur Wohnungstür.

Der Fall ist klar, er muss dringend raus. Es ist 4 Uhr nachts.

 

Die ganze Situation ist sehr ungewöhnlich: Normalerweise muss der Hund nie nachts raus. Normalerweise bellt er nicht, wenn er mal Pipi muß und zeigt es auch nicht so deutlich. Er kann ewig aushalten, wenn man ihn nicht auffordert rauszugehen. Ich mache mir Sorgen, ob es ihm wirklich gut geht.

 

 

Zudem habe ich etwas Angst, er könnte die fremde Wohnung beschmutzen und beeile mich: Rock und Jacke übers Nachthemd, mit nackten Füßen in die Schuhe geschlüpft, Halsband und Schlüssel in die Hand – und bloß schnell die Treppe runter.

 

Draußen haut der Hund im Dunkeln ab und ich beginne zu suchen, denn er kennt sich hier ja nicht wirklich aus und ich bin nervös. Nach langen 2 Minuten kommt er wieder.

 

Nun gehe ich noch spazieren, er setzt einen Haufen ab und pinkelt etliche Male. Nach 15 Minuten bin ich mir sicher, dass es dem Hund wieder gut geht und gehe wieder zurück zum Ferienhaus.

 

Konflikt ist gelöst, Stress vorbei, Hund ist gesund, man geht wieder schlafen!

 

Nun beginnt die Reparaturphase. Im Körper hat der Stress eine Veränderung hervorgerufen und diese Veränderung des Körpers muss wieder in die Normalität zurückgebaut werden.

 

Lösung 1. Konflikt

 

 

Als ich die Treppe hochgehe, verspüre ich links Halsschmerzen.

Aha, der Brocken (Kotbrocken), den ich nicht (in der Wohnung) haben wollte! 

(Brocken-Konflikt, links: Etwas nicht haben wollen,

                              rechts: Etwas haben wollen.

                              Bei Linkshändern andersherum). 

Die Halsschmerzen sind nach ca. 10 Minuten wieder vorbei, länger hat mein Aufstehen und Hinausgehen aus dem Haus ja auch nicht gedauert.

 

Lösung 2. Konflikt

 

Durch die Bewegung ist mir warm, aber die Haut ist komplett kalt, als ich wieder ins Bett gehe.

Nun fange ich an zu husten. Zum Glück ist es mir sofort klar, dass es sich um die Lösung eines Schreckangstkonfliktes gehandelt hat!  (Wenn der Schreck sich auflöst, kommt der Husten). Der Husten wird höchstens 15 Minuten dauern.

 

Es kam plötzlich und unerwartet, ich war ganz allein vor dem Problem (der Rest der Familie schlief) und ich hatte große Angst, daß der Hund die Wohnung beschmutzen könnte.

 

Konfliktaktiv war ich nur, solange der Hund nicht draußen war, also max. 2 Minuten, eventuell muss man noch die 2 Minuten dazurechnen, die er verschwunden war. Danach war eine viertel Stunde vergangen. Also dauerte der Husten auch eine viertel Stunde. Und zwar habe ich eine viertel Stunde am Stück gehustet. Nicht nur so ein Kitzeln; es löste sich sogar was, und zum Schluß war es überwiegend nur noch ein Räuspern.

 

 Lösung 3. Konflikt

 

Zusätzlich bekam ich, nachdem ich 5 Minuten wieder im Bett war, einen Schnupfen – für fünf Minuten war mein rechtes Nasenloch total zu.

 

Hatte ich denn einen Stinkekonflikt? Nein!

 

Es geht um Witterung. Und ich weiß genau, wie ich die Wohnung bei der Rückkehr noch mal ganz gründlich gerochen habe, ob da nicht doch schon irgendwo versteckt ein Kothaufen gelandet war. Das hatte ich mir auf dem Spaziergang schon vorgenommen.

 

Ich wollte etwas wittern – also rechts.

(Witterungskonflikt: Rechtshänder: rechte Nase: etwas wittern wollen

                                                           linkes Nasenloch: etwas nicht wittern wollen

                                                           bei Linkshändern andersherum)

 

 

Wie wäre ich früher mit der Geschichte umgegangen, als ich die Neue Medizin noch nicht kannte?

 

Aus Unwissenheit wären wie ein Dominoeffekt neue Konflikte losgetreten worden und hätten sich auf die bereits erfolgten gestapelt.

 

Man sieht an diesem kleinen Beispiel, dass man sich vor Konflikten kaum schützen kann, selbst wenn man die Germanische verstanden hat. Man kann sie wahrscheinlich abschwächen oder schneller beenden. 

 



 

2. Beispiel, wie aus einem Einkaufsbummel  eine Katastrophe wird 

Das 1. Programm startet:

 

Ein 12-jähriges Mädchen hört, wie ihre zwei grossen Schwestern einen Einkaufsbummel machen möchten. Sie wäre so gerne dabei und fragt die beiden, ob sie mitkommen darf. Aber die beiden empfinden die kleine Schwester als Nervensäge und lehnen das ab. Das sagen sie ihr auch so deutlich und die Kleine erschrickt und ist sehr traurig. Dabei erleidet sie einen motorischen Brockenkonflikt, die Schwestern nicht begleiten zu dürfen - nicht von der Stelle zu kommen. 

 

Die Mutter erbarmt sich nach einigen Wochen der Kleinen und legt bei den Schwestern ein gutes Wort für sie ein, so dass sie sie beim nächsten Mal dann doch einmal mitnehmen und es wird für alle ein schöner Nachmittag. Für die Kleine geht ein riesiger Wunsch in Erfüllung und es kommt zur Konfliktlösung mit einem Epileptischen Anfall in der Reparaturphase (Heilkrise,  siehe Schaubild unten).

 

Das 2. Programm startet: 

 

Die Mutter erlebt diesen Anfall hautnah mit und fährt sofort mit der Kleinen zum Arzt. Dieser übermittelt schonungslos und brutal die Diagnose, dass es sich um Epilepsie handelt und sie unter ständiger Beobachtung stehen müsse. 

 

Das erschreckt das Mädchen sehr, denn es versteht, dass es nicht wie die anderen Mädchen sein darf, frei und unbeschwert. Es fühlt sich durch die ständige Beobachtung   in ihrem Revier verletzt. Die Lunge reagiert mit Zellvermehrung, weil es unterbewusst aus dieser Situation flüchten möchte. Mit mehr Lungenzellen wird mehr Sauerstoff aufgenommen, damit sie schneller rennen kann. Sollte sie der Beobachtung entkommen können, würde sie jedes Mal eine starke Erkältung, oder Bronchitis bekommen. 

 

 

Das 3. Programm startet: 

 

In der Schule werden die Lehrer informiert, auch die Mitschüler erhalten Anweisungen, im Fall eines erneuten Anfalls. Als ein paar Freundinnen ihr sagen, dass sie Angst haben mit ihr zu spielen und das in Zukunft auch nicht mehr wollten, erleidet sie einen Trennungskonflikt.

 

Die Haut reagiert mit Zellabbau, was die  Sensibilität der Haut eingeschränkt. Dadurch wird der fehlende Hautkontakt vorübergehend vergessen.

 

Die Konfliktlösung passiert am Wochenende, denn dann bekommt sie nun regelmässig einen leichten Ausschlag, weil ihr Problem kurzzeitig gelöst ist und sie ihre Freundinnen nicht mehr in der Klasse sieht. Montag ist er dann wieder verschwunden,  sie startet dann wieder den Konflikt für 5 Tage, bis am Wochenende dann wieder die Reparatur mit einem Ekzem startet. 

 

Das 4. Programm startet: 

 

Ihre beste Freundin setzt noch einen drauf und erklärt ihr, dass sie auf keinen Fall mehr Kontakt haben möchte, weil sie das Mädchen  mit ihren Erkrankungen. ekelig findet. Das Mädchen empfindet das als hässlichen Konflikt, als Schweinerei und ihre Blase reagiert mit  Funktionssteigerung und Zellaufbau in der Blase. Am Freitagabend bekommt sie nun regelmässig eine leichte Blasenentzündung, da sie ihre Freundin in der Schule nicht mehr sieht. Montag ist die Entzündung dann wieder verschwunden, weil der Konflikt in der Schule wieder startet. So wiederholt sich das ständig, genauso wie bei Programm 3  - bis sie die Schule verlässt,. 

 

Das 5. Programm startet: 

 

Da sie bereits Augen für Jungs hat, realisiert sie, dass sie es schwer haben wird, mit all diesen Erkrankungen einen Freund zu finden und sie  fühlt sich alleine, möchte am liebsten aus ihrer Haut flüchten.   Das startet ein Programm der Nierensammelrohre. In der Folge nimmt sie starkt an Gewicht zu.  Erst wenn sie einen Freund findet und sich nicht mehr alleine fühlt, nimmt sie automatisch Gewicht ab. 

 

Das 6. Programm startet: 

 

So ganz nebenbei erwähnt, hat sie ja auch immer noch das Problem mit der Epilepsie und sie hat das Gefühl, den  ganzen Erkrankungen nicht entkommen zu können.

 

Das startet nun ein Programm des "Nicht-davonlaufen-Können" und die Beine erfahren eine Einschränkung der Nervenfunktion. Immer weniger Reize gehen vom motorischen Rindenzentrum zum Muskel. Daraus entsteht eine Schwäche oder Lähmung je nach Intensität des Konflikts.  Der Biologische Sinn ist ein Totstellreflex: "Nicht bewegen, bis die Gefahr vorüber ist!". In der Heilungsphase findet eine Wiederherstellung der Innervation und in der Mitte der Reparaturphase findet daraufhin unkoordiniertes Zucken und Krampfen statt. Es ist wieder ein epileptischer Krampfanfall  - nur aus einem etwas anderen Grund. Eigentlich ist ein Epileptischer Anfall eine einmalige Sache, wenn der Konflikt gelöst bleibt. Die Krankheit Epilepsie gibt es in der GHK© nicht. Man kann an diesem Beispiel gut erkennen, wie ein Konflikt auf den anderen aufbaut. 

 

So kann sich der schöne Einkaufsbummel zu einer Tragödie entwickeln und im Normalfall weiss niemand, wieso das alles entstanden ist. 

 

Mit dem Wissen der Germanischen Heilkunde© kann man das alles entwirren und einen Konflikt nach dem anderen in Heilung bringen.