Ich möchte dir diesen Film ans Herz legen, der alles perfekt erklärt. Viel Vergnügen!
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Eigene Selbstheilung aktivieren - geht das?
Erkennst du die Ursache für deine Probleme, dann...
Alltägliches Beispiele für einen Konflikte, wenn der Hund nachts Pipi muß
Die Germanische Heilkunde ©
Erkenntnisse aus der Germanischen Heilkunde© - um dich neugierig zu machen
Kleine Auswahl aus 500 Konflikten
Erschrecken wir uns oder werden traumatisiert...
Beispiel eines sinnvollen biologischen Sonderprogramms im Detail
Unbewusst startet ein Programm...
Was zum Überleben gedacht war, wird ein Problem
Das passiert, wenn ein Programm startet
Symptome der Psyche, Organe
Verlauf der Krankheit bei Nicht-Lösung des Konflikts
Die Schiene - die Allergieentstehung
Beispiele aus dem Buch "Biologisches Heilwissen" von Rainer Körner
Beispiele biologischer Konflikte beim Einkaufsbummel
Schaubild Körperliche Veränderungen durch Konflikte und die Reparaturen
Die eigene Selbstheilung aktivieren - geht das?
Je grösser die Bandbreite der dafür zur Verfügung stehenden Möglichkeiten in einer Praxis, umso schneller und effektiver ist eine Behandlung, wobei du, als Klient, die Geschwindigkeit deines Prozesses immer selbst bestimmst.
Erkennst du die Ursache für deine Probleme, kannst du in deiner Realität Änderungen herbeiführen, die deine Selbstheilung starten
Das Biologische Heilwissen, in Anlehnung an die "Germanische Heilkunde©" kennt seit ca. 45 Jahren die biologischen Programme von ca. 500 Erkrankungen und deren "Krankheits- und Heilungsverläufe", die in unserem Körper vollautomatisch ablaufen, wenn wir eine Krisensituation durchleben. Die Heilungsverläufe sind immer identisch, reproduzierbar.
Dr. Hamer hat schon vor ca. 45Jahren diese Zusammenhänge erkannt
und sein Leben dieser Aufklärung gewidmet. Die Germanische Heilkunde© hält sich nicht damit auf, gegen Symptome zu kämpfen, denn das wäre, als würde man nur die oberirdischen Teile einer Pflanze abschneiden, die dann immer wieder nachwachsen.
Ein alltägliches Beispiele, wenn der Hund nachts Pipi muß
Biologische Sonderprogramme sind so alltägliche Vorgänge,
dass diese für uns völlig normal sind und wir uns darüber gar keine Gedanken machen. (Schwitzen, Niesen, Heilung einer Schnittwunde, etc.). Daran sind wir gewöhnt.
1. Beispiel von täglichen Sonderprogrammen
Es war die letzte Nacht in der gemieteten Ferienwohnung. Plötzlich weckte mich mein Hund mit einem lauten Bellen, welches sehr ungewöhnlich für ihn war.
Ich denke: "Was will der denn?" und schlafe weiter.
Nächstes „Wau!“ "Was kann der denn nur wollen?"
Drittes „Wau!“ Es wird mir klar, daß ich aufstehen muss!
Der Hund kommt mir im Flur springend und wedelnd entgegen, rennt dann zur Wohnungstür.
Der Fall ist klar, er muss dringend raus. Es ist 4 Uhr nachts.
Die ganze Situation ist sehr ungewöhnlich: Normalerweise muss der Hund nie nachts raus. Normalerweise bellt er nicht, wenn er mal Pipi muß und zeigt es auch nicht so deutlich. Er kann ewig aushalten, wenn man ihn nicht auffordert rauszugehen. Ich mache mir Sorgen, ob es ihm wirklich gut geht.
Zudem habe ich etwas Angst, er könnte die fremde Wohnung beschmutzen und beeile mich: Rock und Jacke übers Nachthemd, mit nackten Füßen in die Schuhe geschlüpft, Halsband und Schlüssel in die Hand – und bloß schnell die Treppe runter.
Draußen haut der Hund im Dunkeln ab und ich beginne zu suchen, denn er kennt sich hier ja nicht wirklich aus und ich bin nervös. Nach langen 2 Minuten kommt er wieder.
Nun gehe ich noch spazieren, er setzt einen Haufen ab und pinkelt etliche Male. Nach 15 Minuten bin ich mir sicher, dass es dem Hund wieder gut geht und gehe wieder zurück zum Ferienhaus.
Konflikt ist gelöst, Stress vorbei, Hund ist gesund, man geht wieder schlafen!
Nun beginnt die Reparaturphase. Im Körper hat der Stress eine Veränderung hervorgerufen und diese Veränderung des Körpers muss wieder in die Normalität zurückgebaut werden.
Lösung 1. Konflikt
Als ich die Treppe hochgehe, verspüre ich links Halsschmerzen.
Aha, der Brocken (Kotbrocken), den ich nicht (in der Wohnung) haben wollte!
(Brocken-Konflikt, links: Etwas nicht haben wollen,
rechts: Etwas haben wollen.
Bei Linkshändern andersherum).
Die Halsschmerzen sind nach ca. 10 Minuten wieder vorbei, länger hat mein Aufstehen und Hinausgehen aus dem Haus ja auch nicht gedauert.
Lösung 2. Konflikt
Durch die Bewegung ist mir warm, aber die Haut ist komplett kalt, als ich wieder ins Bett gehe.
Nun fange ich an zu husten. Zum Glück ist es mir sofort klar, dass es sich um die Lösung eines Schreckangstkonfliktes gehandelt hat! (Wenn der Schreck sich auflöst, kommt der Husten). Der Husten wird höchstens 15 Minuten dauern.
Es kam plötzlich und unerwartet, ich war ganz allein vor dem Problem (der Rest der Familie schlief) und ich hatte große Angst, daß der Hund die Wohnung beschmutzen könnte.
Konfliktaktiv war ich nur, solange der Hund nicht draußen war, also max. 2 Minuten, eventuell muss man noch die 2 Minuten dazurechnen, die er verschwunden war. Danach war eine viertel Stunde vergangen. Also dauerte der Husten auch eine viertel Stunde. Und zwar habe ich eine viertel Stunde am Stück gehustet. Nicht nur so ein Kitzeln; es löste sich sogar was, und zum Schluß war es überwiegend nur noch ein Räuspern.
Lösung 3. Konflikt
Zusätzlich bekam ich, nachdem ich 5 Minuten wieder im Bett war, einen Schnupfen – für fünf Minuten war mein rechtes Nasenloch total zu.
Hatte ich denn einen Stinkekonflikt? Nein!
Es geht um Witterung. Und ich weiß genau, wie ich die Wohnung bei der Rückkehr noch mal ganz gründlich gerochen habe, ob da nicht doch schon irgendwo versteckt ein Kothaufen gelandet war. Das hatte ich mir auf dem Spaziergang schon vorgenommen.
Ich wollte etwas wittern – also rechts.
(Witterungskonflikt: Rechtshänder: rechte Nase: etwas wittern wollen
linkes Nasenloch: etwas nicht wittern wollen
bei Linkshändern andersherum)
Wie wäre ich früher mit der Geschichte umgegangen, als ich die Neue Medizin noch nicht kannte?
Aus Unwissenheit wären wie ein Dominoeffekt neue Konflikte losgetreten worden und hätten sich auf die bereits erfolgten gestapelt.
Man sieht an diesem kleinen Beispiel, dass man sich vor Konflikten kaum schützen kann, selbst wenn man die Germanische verstanden hat. Man kann sie wahrscheinlich abschwächen oder schneller beenden.
Die Germanische Heilkunde©
zeigt uns die wirklichen Ursachen der Probleme und nicht nur wie in der Schulmedizin die Symptome.
Die Ursachen in der Schulmedizin sind "Stress" - woraus der genau besteht, bleibt im Dunkeln. Die Psychosomatik kennt nur Emotionen der Organe als Gründe. Diese sind aber auch nie Ursachen, denn einer negativen Emotion muss immer ein Problem, ein Konflikt als Ursache zugrunde liegen.
Dies ist auch der Unterschied zu anderen aurachirurgischen Ausbildungen oder anderen Praxen. Viele operieren die Organe, Wirbel, usw. in der Aura ohne Ursachenforschung und Begleitbehandlung. Es kann dauerhaft gelingen, allerdings höre ich auch von Klienten, dass das Problem dann doch nach einigen Wochen wiedergekommen ist.
Nach meiner Erfahrung liegt es daran, dass ein reines aurachirurgisches Entfernen auch nur Symptombehandlung ist. Wir müssen unbedingt den Grund finden, ob in diesem Leben oder in einer anderen Inkarnation, der sich dann oft in diesem Leben wiederholt. Den Grund finden wir unter anderem treffsicher in der Germanischen Heilkunde.
Hat man verstanden, warum die Biologie des Menschen das Notprogramm, das Überlebensprogramm angeschaltet hat, kann die Selbstheilung starten, in der dann die sogenannten Krankheiten auftreten. Es kann dann erst dauerhaft beendet werden und auch Vorsorge getroffen werden, damit es in der Zukunft nicht mehr startet.
In der Heilungsphase macht es in den meisten Fällen Sinn die Heilungsreaktionen des Körpers energetisch zu unterstützen um die körpereigenen Ressourcen zu stärken.
Um dich neugierig zu machen: Erkenntnisse aus der Germanischen Heilkunde
Dr. Hamer hat in 40-jähriger Forschungsarbeit festgestellt, dass eine Verbindung zwischen Problem, Organ und Gehirn besteht. Ab der Sekunde des Konflikteinschlags, einem starken Erschrecken - bis hin zu einem heftigen Trauma reagieren alle nach einem strikt festgelegten Programm
Die Brust reagiert auf folgende Konflikt: Was genau darunter zu verstehen ist, können sie auch im Buch: "Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten"
nachlesen.
Die Brust:
Es muss also, ganz genau hingeschaut werden, welche Prozesse in der Brust ablaufen.
Hier eine kleine Auswahl von über 500 Konflikten:
Erschrecken wir uns, oder werden wir traumatisiert,
dann startet unser Körper ein Programm, welches uns helfen soll, diese Zeit des Stresses zu überstehen. Ohne zumindest ein Erschrecken, startet kein biologisches Programm. Im andauernden Stress startet nur dann ein Programm der Überforderung, wenn man sich zumindest darüber erschreckt.
Es geht bei diesem Wissen um ein Überlebensprogramm, welches ganz weit entfernt vom logischen Denken startet. Es ist immer unbewusst.
Wenn wir das Organ kennen, welches reagiert, dann können wir den Konflikt erkennen, der zugrunde liegen muss.
Kennen wir den Konflikt, können wie die entsprechenden Organe oder Körperteile ahnen, welche betroffen sind, wenn wir noch nicht in der Reparatur des Körpers sind.
Erfahrene CT-Leser können im Gehirn den Platz erkennen, an dem sich der Hamersche Herd, ein Ringartefakt befindet, um dann das Körperteil zu erkennen, um dann den Konflikt zu erkennen.
Ich benötige daher von dir eine ärztliche Diagnose, anhand der wir dann den Konflikt und die Ursache erkennen können.
Ein einfachen Beispiel eines sinnvollen biologischen Sonderprogramms, wird in dem o.g. Film direkt am Anfang erklärt. Es schildert die Reaktion des Körpers einer kleinen Maus auf der Flucht vor einer Katze.
Beispiel eines sinnvollen biologischen Sonderprogramms:
Stell dir mal vor, du bekommst durch eine niederschmetternde ärzliche Diagnose, wie z. B. Knochenkrebs- Du erlebst in der Praxis des Arstes einen Diagnoseschock. Dann nennt man das auch einen Todesschreckangst-Konflikt. Das kommt dramatisch, unerwartet, du fühlst dich machtlos und alleine. Du realisierst, dass du der Erkrankung so schnell nicht entgehen kannst.
Unbewusst startet ein Programm, und das entscheidet darüber, ob du nun kämpfst, ich totstellst oder flüchtest.
Ohne ein hervorragend funktionierendes Not- oder Sonderprogramm, welches uns bei Hungersnöten oder Revierkämpfen oder anderen Konflikten das Überleben in den letzten Millionen Jahren gesichert hat, wäre der Mensch mit Sicherheit schon von der Erde verschwunden. Dieses Sonderprogramm verändert sofort im Moment des Konfliktes die normalen Funktionen und zwar auf Organ- Psyche und Gehirnebene zeitgleich.
Entscheidet das Unterbewusstsein sich für Flucht, baut sich dein Körper sofort um, um schneller weglaufen zu können. Man hat auf das Programm keinen Einfluss, denn es geht am Verstand komplett vorbei, ist ein Automatismus. Bei den Tieren kennst du ja auch Überlebensprogramme und die Menschen haben sie auch.
Vor knapp sieben Millionen Jahren begann in Afrika die Erfolgsgeschichte des Menschen. Arten des Frühmenschen Homo erectus waren bereits Jäger und Sammler. Der Homo erectus fertigte zahlreiche Werkzeuge an und verwendete Feuer zum Kochen und Wärmen. Er lebte ungefähr 1,8 bis 1,3 Millionen Jahre vor unserer Zeit in Afrika, Asien und Europa. In dieser sehr sehr langen Zeit mit vielen, vielen Zwischenstufen wurde daraus der heutige Mensch.
Das Unterbewusstsein des heutigen Homo sapiens entwickelte in dieser langen Zeit überaus erfolgreich ein ausgeklügeltes Überlebensprogramm, von dem wir oben gesprochen habe.
Du kannst am eigenen Körper spüren und nachvollziehen, dass sich dein Körper schlagartig verändert, wenn er unter Stress steht. Adrenalin bewirkt, das u. a. das sich Herzminutenvolumen, die Körperkraft (Muskeltonus) und die Atemfrequenz erhöhen.
Das kennt jeder, wenn er sich heftig erschreckt. Bei einer Dauerbelastung werden zusätzlich stoffwechselanregende Hormone wie Cortisol von der Nebennierenrinde ins Blut abgegeben, da das Adrenalin zwar sofort, aber nur für kurze Zeit wirksam ist. Diese Reaktionen liefern die Energie für Überlebens sicherndes Verhalten bei Stresssituationen, welches nach einem Schock sofort automatisch startet.
Beim Programm der Flucht verändert sich deine Atmung, dein Herzschlag, dein Organe, deine Psyche und dein Gehirn sofort und gleichzeitig im Moment des Schocks. Es startet in dem Fall der Flucht sofort die Vermehrung deiner Lungenbläschen, um mehr Sauerstoff aufzunehmen, damit du dadurch leistungsfähig bist um, schneller weglaufen zu können.
Die Zellen in der Lunge vermehren sich so lange, wie die Konfliktsituation, der Stress wegzulaufen, im Unterbewusstsein dauert. Läufst du eine Minute - ist wenig Zellvermehrung da, die schnell wieder abgebaut werden kann. Beim Menschen dauern Konflikte allerdings auch oft Monate und Jahre und so dauert die Zellvermehrung in der Lunge auch so lange an.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Biologie des Menschen den Weg in unsere heutige Lebensführung noch nicht gefunden hat, sie stolpert uns quasi noch hinterher und reagiert instinktiv, fast wie in der Steinzeit. Der Überlebensinstinkt des menschlichen Körpers war nicht in der Lage, sich so schnell ändern zu können um unser heutiges Alltagsleben zu verstehen und danach zu funktionieren.
Aus der eigentlich sinnvollen Vermehrung der Lungenbläschen wird nach einigen Wochen oder Monaten, zusätzliches Lungengewebe, welches dann bei der nächsten Untersuchung als sogenannter „Lungen-tumor oder - Metastase“ diagnostiziert werden könnte.
Als der frühere Mensch noch in und mit der Natur lebte, stand schnell fest, ob eine Gefahrensituation überlebt wird. Angriffe von wilden Tieren z. B. dauerten keine Wochen und Monate, sondern Minuten, bis eine Entscheidung getroffen war und hat der frühere Mensch überlebt, wurde das Programm wieder beendet und der Körper in die Normalität zurück gebaut.
Und dadurch, dass so ein sinnvolles biologisches Programm in der Natur höchstens 3 Wochen dauert und der Mensch seine Probleme zu lange mit sich herumträgt, kann sich so eine grosse Zellvermehrung hervorrufen.
Was eigentlich zum Überleben gedacht war, wird dann ein Problem
Der zweite Krebs, der Lungenkrebs ist da! Es gibt keine Metastasen! Es ist ein eigenständiges zweites Programm, das mit dem zuerst gefundenen Erkrankung Knochenkrebs gar nichts zu tun hat.
Der Lungenkrebs wurde durch "die Todesangst" der ersten Krebsdiagnose ausgelöst. Bei Todesschreck angst reagiert immer die Lunge. Dein Körper erlebt eine Domino-Reaktion.
Es könnte auch sein, dass die erste Diagnose, nur der Verdacht auf Knochenkrebs war. So dass der einzige Krebs im Körper dann nur durch den Diagnoseschock entstanden ist. Daher sollte man sehr vorsichtig sein, Behauptungen aufzustellen.
Oberste Priorität hat die Konfliktlösung. Wenn das Problem gelöst ist, wird der Mensch müde und antriebslos (vagoton). Wenn der Körper sich repariert, was die Schulmedizin "Krankheit" nennt, sorgen Schmerzen für eine Ruhigstellung des Körpers, damit er genügend Kraft für einen Umbau hat. Alles wird wieder in den Normalzustand zurückgebaut.
Körpereigene Mikroben, Bakterien, Pilze arbeiten unter Hochdruck, alles wieder zurückzubilden. Wenn die Konfliktdauer sehr lang war, dann geschieht das - wie bei der Maus - nicht "im Schlaf", sondern es macht sich körperlich mit Fieber, Entzündungen, Schmerzen, Schwellungen, usw.. bemerkbar.
So lange, wie der Konflikt, die Flucht gedauert hat, dauert auch die Reparatur, wenn keine Schiene vorliegt, dann höchstens 4 Monate je nach Konflikt.
Das passiert, wenn ein Programm, ausgelöst von einem Konflikt startet
Das ganze System schaltet auf Dauersympathicotonie (Dauerstress) um, was bedeutet: Der Organismus mobilisiert alle seine ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, um das System wieder in Ordnung zu bringen, um seinen Konflikt zu lösen.
Symptome auf der Ebene der Psyche
Der Patient beschäftigt sich dauernd mit seinem Konflikt, träumt nachts davon, kann keinen anderen Gedanken fassen, alles dreht sich um seinen Konflikt, er sucht verzweifelt einen Ausweg (Zwangsdenken). Er leidet unter Ein- und Durchschlafstörungen.
Symptome auf der Ebene des Organs, des Gewebes und der Zellen
Die vom Stammhirn gesteuerten Organe, wie z.B. Verdauungsorgane bilden ein Adeno-Carcinom als Tumor. Die Zellen vermehren sich übermäßig. Dies hat seinen biologischen Sinn in der Vergrößerung des Gewebes zwecks besserer Erfüllung seiner ursprünglichen Aufgabe. Zum Beispiel im Mittelohr, um besser zu hören. Adeno-Ca der Alveolen der Lunge, um besser Luft zu bekommen, Dickdarm-Ca, um mehr Darmzottenzellen zu haben, die mehr Verdauungssaft produzieren.
Die vom Kleinhirn gesteuerten Organe werden wie die Brust, die Lederhaut, Herzbeutel, Rippenfell, Bauchfell, kompakte adenoide Tumoren. Biologischer Sinn: Herstellung von überschüssigem Gewebe zwecks größerer Leistung. Z.B. Melanom = Verstärkung der Haut zur besseren Verteidigung. Mesotheliom des Bauchfells = Verstärkung der inneren Integrität. Mesotheliom des Brustfells = Verstärkung gegen einen Angriff auf die Lunge. Ebenso Herzbeutel (Pericard) = Angriff auf das Herz.
Organe die vom Großhirnmarklager gesteuert werden, wie Knochen, Knorpel, Sehnen, Lymphknoten, Milz, Blutgefäße, Eierstöcke und Hoden, wie auch solche Organe, die vom Mittelhirn gesteuert werden, wie Nieren und Nebennieren, bilden sogenannte Nekrosen, d.h. das Gegenteil von Tumoren, nämlich Löcher, Gewebszerfall. Der Biologische Sinn liegt hier erst am Ende der Heilungsphase (Verstärkung).
Die vom Großhirn gesteuerten Organe Oberhaut, Bronchien, Koronararterien und -venen, Teile der Leber, äußere Geschlechtsteile, Blase, Zahnschmelz, Sinnesorgane, bilden Plattenepithel-Ulcus-Karzinome, also Geschwüre mit Gewebszerfall. Biologischer Sinn: Regelung des Status in der Gruppe. Z.B. Revierkonflikt: Koronararterien werden ausgeschält damit mehr Blut fließt, um im Kampf ums Revier mehr Kraft zu haben. Dient der Auslese. Wenn ein Konflikt zu lange dauert, kann auch eine Lösung keine Hilfe mehr bringen; das Individuum stirbt. Jeder hat nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung, um sich in der Gruppe durchzusetzen.
Verlauf der „Krankheit“ bei Nicht-Lösung des Konflikts
Kann der Mensch seinen biologischen Konflikt nicht lösen, wird der Organismus durch die dauernd anhaltende Sympathicotonie (Stress) so in Mitleidenschaft gezogen, daß er sterben kann, meistens nicht am Tumor, sondern an Kachexie, Appetitlosigkeit, Abmagerung oder an einer ganzen Zahl von neuen Krebsen, die er durch immer neue Konflikte hinzubekommt (bislang als Metastasen bezeichnet).
Nimmt der Patient die Chance, seinen Konflikt zu lösen, nicht wahr oder schafft er es nicht in angemessener Zeit mit dem Konflikt fertig zu werden, dann hat er seine biologische Chance verspielt, dann stirbt er selbst dann, wenn irgendwann später – zu spät – der Konflikt gelöst wird.
Oft verliert er auch im Kampf mit seiner biologischen Substanz dermaßen an Energie, daß das ganze System aus dem Gleichgewicht kommt, in den Tod.
Soweit sollte es eigentlich nicht kommen und bei einer natürlichen Lebensweise und einem kleinen Rest von Intuition schafft es eigentlich fast jeder in die zweite Phase zu gelangen. Der Tumor selbst ist biologisch gesehen das Harmloseste an der Krebserkrankung.
Die Bedeutung der Schiene - Allergieentstehung
Eine Schiene entsteht im Moment des Konfliktschocks. Stehst du gerade auf einem blauen Teppich, wenn dir die Diagnose gesagt wird, dann kann es sein, dass dein Unterbewusstsein den Teppich speichert. Du würdes jedesmal wenn du über einen blaulen Teppich gehst, eine Warnung des Körpers erhalten: "Achtung, als du das letzt Mal über einen solchen Teppich gegangen bist, hast du eine schlechte Nachricht bekommen - also sei nun vorsichtig!" Der Körper reaktiviert das Programm.
Genauso entsteht auch eine Allergie auf z. B. Nüsse, Pollen, etc.
Diese Schiene muss man lösen, damit die Reparatur, die Heilung entgültig zuende gehen kann. Die Schiene ist aber mit der Konfliktlösung auch gelöst.
Beispiele aus dem Buch "BioLogisches Heilwissen" von Rainer Körner.
Ich darf diese Schaubilder benutzen, da er mich ausgebildet hat, um Vorträge halten zu dürfen.
2. Beispiel, wie aus einem Einkaufsbummel eine Katastrophe wird
Das 1. Programm startet:
Ein 12-jähriges Mädchen hört, wie ihre zwei grossen Schwestern einen Einkaufsbummel machen möchten. Sie wäre so gerne dabei und fragt die beiden, ob sie mitkommen darf. Aber die beiden empfinden die kleine Schwester als Nervensäge und lehnen das ab. Das sagen sie ihr auch so deutlich und die Kleine erschrickt und ist sehr traurig. Dabei erleidet sie einen motorischen Brockenkonflikt, die Schwestern nicht begleiten zu dürfen - nicht von der Stelle zu kommen.
Die Mutter erbarmt sich nach einigen Wochen der Kleinen und legt bei den Schwestern ein gutes Wort für sie ein, so dass sie sie beim nächsten Mal dann doch einmal mitnehmen und es wird für alle ein schöner Nachmittag. Für die Kleine geht ein riesiger Wunsch in Erfüllung und es kommt zur Konfliktlösung mit einem Epileptischen Anfall in der Reparaturphase (Heilkrise, siehe Schaubild unten).
Das 2. Programm startet:
Die Mutter erlebt diesen Anfall hautnah mit und fährt sofort mit der Kleinen zum Arzt. Dieser übermittelt schonungslos und brutal die Diagnose, dass es sich um Epilepsie handelt und sie unter ständiger Beobachtung stehen müsse.
Das erschreckt das Mädchen sehr, denn es versteht, dass es nicht wie die anderen Mädchen sein darf, frei und unbeschwert. Es fühlt sich durch die ständige Beobachtung in ihrem Revier verletzt. Die Lunge reagiert mit Zellvermehrung, weil es unterbewusst aus dieser Situation flüchten möchte. Mit mehr Lungenzellen wird mehr Sauerstoff aufgenommen, damit sie schneller rennen kann. Sollte sie der Beobachtung entkommen können, würde sie jedes Mal eine starke Erkältung, oder Bronchitis bekommen.
Das 3. Programm startet:
In der Schule werden die Lehrer informiert, auch die Mitschüler erhalten Anweisungen, im Fall eines erneuten Anfalls. Als ein paar Freundinnen ihr sagen, dass sie Angst haben mit ihr zu spielen und das in Zukunft auch nicht mehr wollten, erleidet sie einen Trennungskonflikt.
Die Haut reagiert mit Zellabbau, was die Sensibilität der Haut eingeschränkt. Dadurch wird der fehlende Hautkontakt vorübergehend vergessen.
Die Konfliktlösung passiert am Wochenende, denn dann bekommt sie nun regelmässig einen leichten Ausschlag, weil ihr Problem kurzzeitig gelöst ist und sie ihre Freundinnen nicht mehr in der Klasse sieht. Montag ist er dann wieder verschwunden, sie startet dann wieder den Konflikt für 5 Tage, bis am Wochenende dann wieder die Reparatur mit einem Ekzem startet.
Das 4. Programm startet:
Ihre beste Freundin setzt noch einen drauf und erklärt ihr, dass sie auf keinen Fall mehr Kontakt haben möchte, weil sie das Mädchen mit ihren Erkrankungen. ekelig findet. Das Mädchen empfindet das als hässlichen Konflikt, als Schweinerei und ihre Blase reagiert mit Funktionssteigerung und Zellaufbau in der Blase. Am Freitagabend bekommt sie nun regelmässig eine leichte Blasenentzündung, da sie ihre Freundin in der Schule nicht mehr sieht. Montag ist die Entzündung dann wieder verschwunden, weil der Konflikt in der Schule wieder startet. So wiederholt sich das ständig, genauso wie bei Programm 3 - bis sie die Schule verlässt,.
Das 5. Programm startet:
Da sie bereits Augen für Jungs hat, realisiert sie, dass sie es schwer haben wird, mit all diesen Erkrankungen einen Freund zu finden und sie fühlt sich alleine, möchte am liebsten aus ihrer Haut flüchten. Das startet ein Programm der Nierensammelrohre. In der Folge nimmt sie starkt an Gewicht zu. Erst wenn sie einen Freund findet und sich nicht mehr alleine fühlt, nimmt sie automatisch Gewicht ab.
Das 6. Programm startet:
So ganz nebenbei erwähnt, hat sie ja auch immer noch das Problem mit der Epilepsie und sie hat das Gefühl, den ganzen Erkrankungen nicht entkommen zu können.
Das startet nun ein Programm des "Nicht-davonlaufen-Können" und die Beine erfahren eine Einschränkung der Nervenfunktion. Immer weniger Reize gehen vom motorischen Rindenzentrum zum Muskel. Daraus entsteht eine Schwäche oder Lähmung je nach Intensität des Konflikts. Der Biologische Sinn ist ein Totstellreflex: "Nicht bewegen, bis die Gefahr vorüber ist!". In der Heilungsphase findet eine Wiederherstellung der Innervation und in der Mitte der Reparaturphase findet daraufhin unkoordiniertes Zucken und Krampfen statt. Es ist wieder ein epileptischer Krampfanfall - nur aus einem etwas anderen Grund. Eigentlich ist ein Epileptischer Anfall eine einmalige Sache, wenn der Konflikt gelöst bleibt. Die Krankheit Epilepsie gibt es in der GHK© nicht. Man kann an diesem Beispiel gut erkennen, wie ein Konflikt auf den anderen aufbaut.
So kann sich der schöne Einkaufsbummel zu einer Tragödie entwickeln und im Normalfall weiss niemand, wieso das alles entstanden ist.
Mit dem Wissen der Germanischen Heilkunde© kann man das alles entwirren und einen Konflikt nach dem anderen in Heilung bringen.
Körperliche Veränderungen durch Konflikte und die Reparaturen
Quelle: www.germanische-heilkunde.at
