Arbeit mit Tensoren, Einhandruten


Testverfahren wie Kinesiologie, Pendel oder Tensor sind biophysikalische Analyse- und Testverfahren, die in der biologischen Medizin von zahlreichen Ärzten und Heilpraktikern tagtäglich mit großem Erfolg angewandt werden.

Gerade diese Analyseverfahren können schulmedizinische Testungen und Messungen optimal ergänzen und rasch helfen, um auf den Punkt zu kommen. 

 


Damit Sie sich schon im Vorfeld mit der Arbeit mit dem Tensor vertraut machen können, hier eine kurze Einführung. Wenn dies ausreichend geübt wird, zeigt der Tensor absolut zuverlässige Ergebnisse  und wir können im Kurs gleich starten. 

 

Falls es nicht klappt, dann kann ich Sie im Vorfeld auch darauf balancieren und vielleicht Blockaden beseitigen, die Sie an dieser Art der Arbeit hindern. Vielleicht entscheiden Sie sich aber auch, nur mit dem kinesiologischen Muskeltest zu arbeiten, dieser liefert auch zuverlässige Ergebnisse ist auf Dauer manchmal für den Klienten anstrengend. 

Wir benötigen einen einfachen Tensor. Hervorragend sind die Tensoren mit einem dicken Korkgriff, einer Kugel oder einem Ring am Ende des Drahtes. Bitte keine Spitze ! 

 

Sehen Sie sich auch die Dokumentation von Helmut Wilhelm über youtube an. Bitte klicken Sie nach Ende dieses Artikels, den grünen Button. 

 

Am Anfang werden viele enttäuscht.  Der Tensor zeigt keinen Ausschlag. Das ist fast normal, kein  Problem. Man muss es nur üben, üben  und üben. Ist dann ein ganz klitzekleiner minimaler Ausschlag da, dann geht es ganz schnell und er wird er mit der Zeit immer grösser. Vertrauen, vertrauen, vertrauen, es klappt! 

 

Grundvoraussetzung ist absichtsloses Testen, völlig neutral in seinen Gedanken zu  sein, ...

 

denn wir  können durch unser Unterbewusstsein auch die Antworten des Tensors beeinflussen. Deshalb müssen wir unsere Wunschgedanken, Glaubenssätze, aus Schulbüchern Gelerntes oder auch unser Gedankenwirrwar komplett ausschalten. 

Dabei hilft die Erkenntnis, dass wir  uns nie anmaßen können,  die passende Lösung für einen Klienten schon zu wissen, denn wir sind nie "in dessen Schuhen auch nur ein kleines Stück seines Weges gegangen", als das wir das wissen könnten. 2 Klienten mit dem gleichen problem können  zig unterschiedliche Gründe für die Entstehung eines Problems und zig verschiedene Lösungsmöglichkeiten haben. Wir testen mit dem Tensor die optimale aus!

Wenn wir das beherzigen, wird jede Balance einzigartig, wir lernen immer wieder dazu und das   macht unsere Arbeit ja gerade interessant.

 

Wenn Sie sich bei mir zu einem Kurs angemeldet haben, dann stehe ich Ihnen auch im Vorfeld schon bei den Übungen telefonisch gerne zur Seite. 

 

ERSTE SCHRITTE

 

Um zu Anfang gute Ergebnisse zu erzielen, sollten sie beim Arbeiten mit dem Tensor einige Punkte beachten. Wenn man dann ein bisschen Übung hat,   ist dies nicht unbedingt mehr notwendig.

 

 

1. Auf ruhige, angenehme Umgebung achten.

 

2. Halten Sie den Tensor locker und unverkrampft in Ihrer Hand, mit möglichst viel Hautkontakt zum Griff.

 

3. Eichen Sie den Tensor, damit wir möglichst die gleichen Ergebnisse im Kurs haben:

  • Schwingen Sie den Draht hoch und runter und senden dabei an den Tensor: Dies ist ein "Ja".
  • Schwingen Sie den Draht von rechts nach links und senden dabei an den Tensor: Dies ist ein "Nein".
  • Lassen Sie den Draht kreisen und  senden dabei an den Tensor: : Dies ist ein "Neutral".

 

5. Nehmen Sie sich Zeit, um sich voll auf die Arbeit mit dem Gerät einzustellen. 

 

6. Zu Beginn starten wir mit einer anderen Person. Uns selber auszutesten wird am Anfang von unseren Glaubenssätzen noch gesperrt. Ganz WICHTIG: Fragen Sie die Person vorher, ob sie sie fragen dürfen. Im Idealfall ist die Person, an der Sie üben auch im Raum. Niemals testen wir Personen, die uns die Einwilligung nicht gegeben haben, denn wir loggen uns ungefragt in ihr Energiesystem ein. Es ist eine Frage des Respekts vor anderen Menschen. Wir  möchten ja auch nicht, dass jemand sich bei uns ungefragt einloggt und uns "ausspioniert" !

 

6. Das Wichtigste: Machen Sie sich gedanklich neutral. Das Wohlergehen des Klienten ist uns nicht egal, muss es aber beim Testen sein, damit wir unsere Glaubenssätze ausschalten. Starke Glaubenssätze können das Ergebnis des Tensors verfälschen. Dann stellen Sie eine Frage, die eindeutig mit "JA" oder "NEIN" zu beantworten ist (nicht entweder/oder oder vielleicht). Starten Sie mit einfachen, wie z. B. " Ist der Apfel für meinen Klienten gesund; Ist Quecksilber für meinen Klienten gesund?"

Evtl. wiederholen Sie die Frage so oft, bis sie merken, dass keine Absicht in Ihren Gedanken mehr ist! 

 

7. Warten Sie auf einen Ausschlag. Erfolgt dieser noch nicht, wiederholen Sie die Prozedur, nicht aufgeben, immer mal wieder neu versuchen. Manchmal ist der Ausschlag so gering, dass er kaum wahrzunehmen ist, aber er ist da, das ist das Wichtige. Er wird mit der Zeit immer deutlicher. Vielleicht spüren Sie ja den Ausschlag eher, als sie ihn sehen. 

 

8.  Ein "JA"  sollte er mit Bewegung oben/unten anzeigen. Ein "Nein" mit rechts/links Ausschlag. Ein "Neutral" mit einem Kreis. ( neutral kann bedeuten, dass die Frage präziser/anders gestellt werden sollte). Ausschlag und Geschwindigkeit sind dabei sehr unterschiedlich und abhängig vom Anwender.  

 

Beim Klick auf den unteren Button werden Sie zur Seite von Helmut Wilhelm gleitet, der Videos über Tensorarbeit bereithält.