5. Entitäten
sind körperlose, nicht menschliche Wesen, die nicht nur Energie und Lebenskraft einer Person stehlen, sondern auch einen Effekt auf ihre
Wahrnehmung haben. Oft stecken hinter einer Entität unterbewusste Gedankenformen, die sich verselbstständigt haben – ein Gedanke war über lange Zeit u./o. viele Leben so präsent, dass
er begann, ein Eigenleben zu führen. Typischerweise versuchen Entities, Situationen zu schaffen, die für den Gastgeber schmerzhaft und verwirrend sind: Versuchungen, Sabotage von
Beziehungen, Hinführen zu falschen Lehrern oder destruktiven Partnern, Ablenken von wahren Lehrern, Rebellion gegen wirklich kraftvolle / Lebenswandel
ermöglichende Therapiemethoden, Verstärkung destruktiver Tendenzen wie Verschieben, Zweifeln, Besserwissen, Widerstreben etc.)
4. Übernommene Prägungen
der Vorfahren und biomimetische Imitation (von Realitäten, Problemen, Krankheiten, Strukturen und Funktionen der Eltern, Angehörigen
und anderer; oft bereits im Mutterleib absorbiert).
3. Energieschnüre
von und zu anderen Personen, zu vergangenen Beziehungen oder Orten (Energieschnüre können mit den verschiedene Chakren verbunden sein, was
dann eine entsprechende Wirkung auf die Beteiligten hat; nicht zu verwechseln mit spirituellen Verbindungen, welche von Liebe, Freundlichkeit, Lernen und Unterstützung geprägt
sind)
2. Seelenfragmente
aus dem eigenen Leben (Abspaltungen, verursacht durch Traumata – auch in vergangenen Leben – die eine selbständige Identität besitzen
und das Aurafeld beeinflussen, solange bis das Fragment wieder integriert ist)
1. Erdgebundene Seelen
sind Seelen von verstorbenen Menschen oder Tieren, die den physischen Körper verliessen, aber spirituell nicht befreit werden konnten. Das
heisst, dass Sie nicht ins Licht bzw. in die geistige Welt, (ihre natürliche Heimat) zurück- gekehrt sind, um die Seelenreise fortzusetzen. Wenn wir sterben (bzw. den Körper verlassen), trennen sich der grobstoffliche Körper
und die feinstofflichen Körperebenen (Seele). Manchmal ist die Seele allerdings nicht bereit, in die höhere geistige Welt zurückzukehren, sondern bleibt in den niederen Bereichen
stecken. Die Gründe dafür können weltliche Anhaftungen an Personen (Familie, Freunde), Orte, Substanzen oder Gewohnheiten sein. Oder auch Verwirrung, unerledigte Aufgaben, Rache,
Angst.
Wenn eine Seele nun verwirrt oder zu stark an weltliche Angelegenheiten gebunden ist oder versucht, mit den noch lebenden Menschen in Verbindung zu treten, und nicht erkennt, dass es Zeit ist, zu gehen, verpasst sie den Flug nach Hause.
Jetzt steckt die Seele in einer irdischen Ebene mit exakt den Persönlichkeitsmerkmalen, Einstellungen, Überzeugungen und Wünschen fest, mit denen sie starb, aber eben ohne einen
physischen Körper zu haben. Von dort kann sie weder wiedergeboren, noch ins Licht gehen, so dass sie Schutz sucht, und das meist in der Nähe der letzten Location ihres physischen
Körpers oder wo der physische Körper verlassen wurde, d.h. auf Friedhöfen, in Krankenhäusern, Mienen und alte Tunnel, Schlachtfelder in (ehemaligen) Kriegsgebieten, Tempeln und
Kirchen, Gebäuden oder sogar in ihrem eigenen Haus, bis sich ein geeigneter Mensch findet, der geankert werden kann.
Oft suchen sich die verlorenen Seelen einen lebenden Menschen, übernehmen die Kontrolle über dessen Körper und übertragen ihre
noch existenten Wünsche und Gelüste auf den nichtsahnenden Wirt (z.B. Verlangen nach Alkohol, Süchte oder Schmerzen). Eine besetzte Person fühlt sich oft außer Kontrolle und zeigt
seltsame Verhaltensweisen oder Körperbewegungen.