Schwangerschaft, Babies, Kinder 

 


 

Karma, Reinkarnation, Fremde Energien

 

Reinkarnation ist einfach – du lebst, du stirbst, und wieder von vorne. Das bedeutet, dass deine Seele einen Körper bewohnt, den Körper verlässt, wenn er stirbt und dann in einer neuen physischen Form auf die Erde zurückkehrt. Die Seele stirbt nicht - nur der physische Körper.  Erfahrungen der Seele  werden im Zellulären Gedächtnis, in der Aura gespeichert und ein  Fötus oder ein neugeborenes Baby hat für eine gewisse Zeit noch Zugang zu diesen Informationen. 

 

Auch wenn uns ein Baby neu, rein und friedlich erscheint, so wird es doch bewohnt von einer Seele, die schon zigmal inkarniert war. Der Sinn der Inkarnation ist es Erfahrungen zu machen und dafür muß der Mensch, der geboren wird, das Fahrzeug der Seele, die vorherigen Informationen aus anderen Leben vergessen.

 

Manchmal jedoch sind diese Informationen im Zellulären Gedächtnis sofort präsent, wenn es geboren wird. Leider kann es sich nicht verbal dazu äußern. Das tut es, wenn es beeinträchtigende Erinnerungen sind durch Schreien oder Verhaltensauffälligkeiten oder Erkrankungen. 

 

Kommt es bereits mit einer Erkrankung auf die Welt, ist es sehr wahrscheinlich, daß es diese Informationen bereits aus dem Vorleben mitgenommen hat. Fehlen Gliedmaßen , kann es sein, daß  diese Seele diese Gliedmaßen im Vorleben vielleicht in einem Kampf auf dem Schlachtfeld schon verloren hat.  Brandmale z. B. zeugen von Verbrennungen im Vorleben, viele Muttermale auf dem Rücken bedeuten, daß jemand von hinten, vielleicht auf der Flucht erschossen wurde. Spätere Sprachschwierigkeiten können darauf hinweisen, daß das Kind vielleicht im Vorleben als Mönch im Kloster ein Schweigegelübde abgelegt hat und dieses auch in dieser Inkarnation noch wirkt. 

 

Beispiele aus der Praxis:

 

1. So habe ich erlebt, das sich ein Fötus im Mutterleib noch an  das vorherige Leben erinnert hat und in der Seele seines neuen Vaters jemanden erkannt hat, der ihm im Vorleben nicht gut getan hat. Dieser Fötus wollte sich partout nicht in die Kopflage  drehen. Durch Testung mit dem Tensor erkannten wir das Problem und der Vater löste energetisch diese Erfahrungen des Babys durch Vergebungsgebete und Informations-medizin. Einen Tag später hat es sich selber - 3 Wochen vor dem berechneten  Geburtstermin -  in die optimale Geburtsposition gebracht. 

 

2.  Eine Ausbildungsteilnehmerin rief mich an und schilderte, daß in ihrer Familie ungewöhnlicher Streß herrschte. Ich testete aus, daß es an ihrer kleinen 6 Jahre alten Tochter liegt, die energetisch Unruhe in die Familie bringt. Durch eine Rückführung mit der Mutter als Surrogat fanden wir heraus, daß die Kleine Informationen, Speicherungen im Zellulären Gedächtnis hatte, die die Seele des heutigen Vaters betrafen.  Die Seele des heutigen Vaters war in der vorhergehenden Inkarnation ihr Schwiegervater und dieser hatte die ganze Familie tyrannisiert. Wir löschten diese Informationen mit energetischen Techniken und Informationen und nach 14 Tagen rief mich die , eine Psychotherapeutin an und erzählte mir folgendes: 

 

Ihre Tochter kam auf die Welt und ihr Vater wollte sie das erste Mal in die Arme schließen und sie hat so gebrüllt, daß es unmöglich schien, daß er sie jemals in den Armen nehmen konnte. Dies änderte sich auch in den weiteren Jahren nicht. Sie lehnte den Vater ab. Er durfte sie nie ins Bett bringen, keine Geschichte vorlesen und ihr schon gar keinen Gutenachtkuss geben, etc. 

 

Nachdem wir nun die Informationen gelöscht hatten und dieses sich einige Tage "gesetzt " hatte - kletterte sie das erste Mal auf den Schoß ihres Vaters und bat ihn, ihm eine Geschichte vorzulesen. Der schönste Tag für den Vater, erst da hatte er das Gefühl, sie sei seine Tochter. 

 

3. Ein 3 Wochen alter Junge, ein Schreibaby hatte folgende Informationen in seinem Zellulären Gedächtnis gespeichert:

 

Er war im Vorleben ein 73-jähriger alter Mann und beschloss,  sein Leben zu beenden. Der Hintergrund war, daß  die Ernte schlecht ausfiel und er Sorge hatte, daß seine Familie und die Enkelkinder im Winter hungern müssten und vielleicht den Winter nicht überleben würden. Er entschloss  sich, keine Nahrung mehr anzunehmen und zu verhungern, da er auch aus Alters- und Krankheitsgründen nicht mehr aktiv an der Versorgung der Familie teilnehmen konnte. Er empfand sich als Ballast für die Familie. Die Nächte in denen der Hunger besonders stark war, spürte das Neugeborene extrem und schrie. Als die Informationen gelöscht waren, hörten die Schreiattacken in der Nacht auf. 


 

Fremdenergien 

 

Menschen können schon von Geburt an Fremdenergien mitbringen, die aus früheren Inkarnationen stammen oder durch Geburtstrauma und Auradeformationen in die Aura gelangen. 

 

Es sind  häufig  erdgebundene Seelen oder Seelenanteile,  die nach dem physischen Tod den Weg ins Licht nicht gefunden haben oder nicht gehen wollten, die sich in der Aura der Babies  festsetzen.

 

Andererseits übernehmen sie auch Anhaftungen von ihren Eltern. Sind die Mütter überfordert, streiten sich die Eltern oder herrscht unterschwellig ein Problem zwischen den Eltern, dann überträgt sich das als Anhaftung auf das Kind. Eine Aufklärung der Eltern und ein Clearing beim Baby  macht zum Beispiel  in der Regel einen normalen Schlafrhythmus wieder möglich. 

 

 

Schreikinder nehmen oft Fremdenergien wahr, denn da sie in der Regel noch nicht getauft sind, wurde durch das Aschekreuz auf der Stirn ihr drittes Auge noch nicht geschlossen. Sie sehen oft noch Verstorbene oder andere Anhaftungen, die durch Portale, wie z. B. Spiegel in ihrem Kinderzimmer Einlass finden. 

 

Fremdenergien haben immer eine Nachricht für die Eltern. Sie sind nie einfach nur so da. Es ist wichtig, die Nachricht dahinter zu entschlüsseln, damit die Fremdenergie dann auch wirklich ins Licht gehen kann und ihren Auftrag erfüllt hat. Nur ein einfaches Entfernen hält auf Dauer nicht lange an.