Modul 3 - in Präsenz
Folter- und Todesarten im Zellulären Gedächtnis löschen
In diesem Modul lernst Du, wie Du das Zelluläre Gedächtnis von den Folgen von fast 300 Folter- und Todesarten befreien kannst.
Grundlage ist die Kenntnis der Inhalte aus den Aurachirurgie Modulen 1,2.
Erst durch die optimale Beseitigung des Problems, ob im Vorleben oder in diesem Leben, ist es möglich, dass der Klient seine Selbstheilungskraft startet und die Behandlung dauerhaften Erfolg zeigt.
Wir arbeiten dazu am Menschen direkt, oder mit einem Anatomiemodell, Anatomieatlas, Papier, gedanklich, etc.
Mitzubringen sind zu jedem Basis Modul oder zu jeder Arbeitsgruppe: Behandlungsliege, alternativ dicke Gymnastikmatte, Kopfkissen, Decke
und zu allen weiteren Modulen: Einhandrute (Tensor), alle vorhandenen Anatomiemodelle, Anatomieatlanten, Gold- u. Silberphiole, Spritzen und Kanülen, Chakrenteine, Schreibutensilien, Kopfkissen, Decke, gute Laune und vieeel Neugierde!
Zusätzlich für dieses Modul benötigst Du
Laserstifte, evtl. in verschiedenen Farben, grün, rot, blau.
Aus dem Werkzeugkeller: Säge, Hammer, Meißel, klirrende Eisenkette, Mäusefalle, verschiedene alte Schlüssel, Vorhängeschloss, alte Zangen, kleines Holzbrett, kleine Metallplatte, Schere, Messer, Seil, dünner alter Ledergürtel.
Du bekommt von mir ein sehr umfangreiches Skript mit Techniken und Hintergrundinfos, Umfang: mehrere hundert Seiten.
Techniken:
Im elektromagnetischen feinstofflichen Feld des Körpers, der Aura, sind Informationen im Zellulären Gedächtnis aus anderen Inkarnationen gespeichert. Da Zeit eine Erfindung der Menschen, ist, können die Methoden aus der Vergangenheit oder auch der Zukunft stammen.
Wenn im Laufe unserer zahlreichen Vorleben Erfahrung von Folter und Tod gemacht wurden und dieses gespeichert ist, dann kann das in diesem
Leben durch ein Erlebnis oder Problem getriggert werden und körperliche Beschwerden verursachen.
Beispiel:
Ein Klient verspürte unerklärliche Bauchschmerzen. Selbst in einer Schmerzklinik findet man keine Ursache. Diese finden wir durch Techniken der Aurachirurgie und entdecken eine Mistgabel in seinem Oberbauch. Diese steckt natürlich nicht wirklich dort, sondern diese Information ist im Zellulären Gedächtnis gespeichert.
Durch aurachirurgische Techniken löshen wir diese Information, so daß in der Regel die Schmerzen sofort verschwinden. Die belastende Zellinformation wird gelöscht und den Zellen eine neue Information vermittelt.
Es hat natürlich auch einen Hintergrund, warum sich gerade jetzt diese Beschwerden zeigen. Es reicht nicht aus, diese Mistgabel einfach nur imaginär aus dem Oberbauch des Klienten zu ziehen. Wir finden die Ursachen und finden einen Bezug zum Hier und Jetzt des Klienten. Wahrscheinlich hat er ein Problem zu bearbeiten, vielleicht auch eins, was er schon in der damaligen Inkarnation hatte. Erst wenn er seine Ressourcen erkannt hat, das Problem löst, können wir sicherstellen, dass die Schmerzen nicht in einigen Wochen wiederkommen.
Beispiele:
Die Epigenetik hat auch herausgefunden, dass nicht nur körperliche Merkmale, wie Nasen- oder Augenform vererbt werden können, sondern auch Erfahrungen wie z. B. durch Krieg und Folter. Diese Erfahrungen sind in unserem Zellulären Gedächtnis durch Vererbung gespeichert. So kann es vorkommen, dass Menschen die Probleme der Urahnen lösen müssen.
Es wurde erkannt, daß Afghanistan-Soldaten, die ein Trauma erlebt haben, eine Veränderung auf ihrer DNA haben können. Die nach dem Trauma gezeugten Kinder konnten die gleichen Veränderungen auf ihrer DNA erben.
Doch wie soll der Mensch mit Problemen dies erkennen und lösen, da man ja keine Verbindung dazu hat, da man diese ja selber nicht erlebt hat? In der Aurachirurgie gibt es Möglichkeiten Lösungen zu finden, damit man der Klient sich und die nächsten Generationen davon entkoppelt und in der Lage ist, ein befreites Leben zu führen.